Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: Umweltministerin Hendricks holt neuen Staatssekretär aus NRW

Düsseldorf (ots)

Der bisherige Staatssekretär im NRW-Verkehrsministerium, Gunther Adler (SPD), wechselt nach Berlin. Das erfuhr die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Freitagsausgabe) aus SPD-Kreisen. Der Vertraute von NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft soll neuer Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt und Bauen werden. Er übernimmt in dem Ressort von Ministerin Barbara Hendricks (SPD) die neu geschaffene Stelle für die Bau und Wohnungspolitik. Adler gilt in der SPD als gut vernetzt und war bereits während der Koalitionsverhandlungen für mehrere Regierungsposten im Gespräch.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 13.03.2014 – 19:20

    Rheinische Post: Kalter Erdogan

    Düsseldorf (ots) - Er reagiert schroff, unversöhnlich und wittert überall Verschwörer: Recep Tayyip Erdogan lässt im Umgang mit seinen Gegnern jedes politische Gespür vermissen. Schlimmer noch: Der türkische Regierungschef legt in der Auseinandersetzung eine menschliche Kälte an den Tag, die immer mehr Türken hellauf empört. Dass der Regierungschef keine Silbe des Mitgefühls für einen durch ein Polizeigeschoss getöteten Jungen über die Lippen brachte, hat ...

  • 13.03.2014 – 19:19

    Rheinische Post: Die attackierte Polizei

    Düsseldorf (ots) - In einem demokratischen Staat wie dem unsrigen hat nur eine Institution das Gewaltmonopol inne, und das ist die Polizei. Nur sie darf dazwischengehen, wenn Kriminelle Leib und Leben einzelner Menschen oder das Zusammenleben unserer Gesellschaft bedrohen. Umso mehr muss es jeden Staatsbürger empören, wenn von zunehmenden Übergriffen gegen Polizisten die Rede ist, gegen jene Staatsdiener also, die oft ...

  • 13.03.2014 – 19:19

    Rheinische Post: Merkels neue Klarheit in der Krim-Krise

    Düsseldorf (ots) - Eine Regierungserklärung der Kanzlerin war selten so klar wie die gestrige zur Ukraine-Politik. Merkels Botschaft: Die Tür für eine politisch-diplomatische Lösung der Krim-Krise steht für Putin offen. Wenn er aber nicht durch sie hindurchgeht, wird ihn die EU mit Sanktionen und Isolation bestrafen. Unmissverständlich machte Merkel auch deutlich, dass Deutschland und die EU nicht in die Muster des ...