Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: Städte fordern von RWE nach Dea-Verkauf stabile Dividende

Düsseldorf (ots)

Nach dem Dea-Verkauf fordern kommunale RWE-Aktionäre eine stabile Dividende. "Wir Kommunen freuen uns über den erfolgreichen Verkauf der Dea. Die Milliarden-Zahlung bestärkt uns in unserer Forderung nach einer stabilen Dividende. Wir erwarten jetzt mehr denn je, dass RWE uns für 2014 und 2015 einen Euro pro Aktie zahlt", sagte Lars Martin Klieve, Kämmerer der Stadt Essen, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstag-Ausgabe). Essen zählt mit 3,03 Prozent zu den großen RWE-Aktionären.

Für 2013 hatte RWE die Dividende auf einen Euro pro Aktie halbiert. Für 2014 wäre rein rechnerisch laut den RWE-Angaben zum dritten Quartal eine Dividenden-Senkung ebenso möglich wie ein Erhöhung.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 17.01.2015 – 00:00

    Rheinische Post: SPD will Islamismus-Aussteigerprogramme für deutsche Gefängnisse

    Düsseldorf (ots) - Angesichts der Gefahren zunehmender Radikalisierung von Islamisten in deutschen Gefängnissen hat sich die SPD für Aussteigerprogramme hinter Gittern ausgesprochen. "Wenn wir Islamisten schon mal für längere Zeit in Haft haben, dann müssen wir die Zeit auch gut nutzen, um den Wettlauf mit der salafistischen und islamistischen Szene zu gewinnen", ...

  • 17.01.2015 – 00:00

    Rheinische Post: Auch Junge Union spricht sich für Einwanderungsgesetz aus

    Düsseldorf (ots) - In der Kontroverse um ein neues Einwanderungsgesetz hat sich auch die CDU/CSU-Nachwuchsorganisation Junge Union (JU) hinter eine umstrittene Initiative des CDU-Generalsekretärs gestellt. "Es ist gut, dass Peter Tauber die Debatte über die Zukunft der Zuwanderung jetzt angestoßen hat", sagte JU-Bundesvorsitzender Paul Ziemiak der in Düsseldorf ...

  • 16.01.2015 – 20:22

    Rheinische Post: Schwerter Willkommen

    Düsseldorf (ots) - Die Stadt Schwerte hält an ihrer Entscheidung fest, auf dem Gelände einer ehemaligen Konzentrationslager-Außenstelle Flüchtlinge unterzubringen. Zur Begründung heißt es, das Gebäude, in das die Menschen aus Syrien und anderen Kriegs- und Krisengebieten ziehen sollen, stamme aus den 1950er-Jahren. Dort seien auch schon ein Kindergarten und Künstlerateliers eingerichtet worden. Und Container, die ...