Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: Brandenburgs Ministerpräsident Woidke fordert von Bund finanziellen Nachschlag für Flüchtlinge

Düsseldorf (ots)

Vor den Bund-Länder-Verhandlungen zur Flüchtlingskrise hat Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) höhere Finanzhilfen vom Bund gefordert. "Wir hatten bei 800.000 Flüchtlingen eine Beteiligung des Bundes an den Kosten von zwei Milliarden Euro, nun werden es deutlich über eine Million Flüchtlinge in diesem Jahr", sagte Woidke der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe) . "Da bedarf es eines schnellen Nachschlags. Es darf nicht sein, dass der Bund seine schwarze Null zu Lasten der Länder sichert."

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 05.11.2015 – 05:00

    Rheinische Post: Grüne werfen Nahles Haushaltstrick bei Hilfen für Langzeitarbeitslose vor

    Düsseldorf (ots) - Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) spart nach Auffassung der Grünen mit Hilfe eines Haushaltstricks bei den Langzeitarbeitslosen und bricht damit ein Versprechen der Koalition. Dies gehe eindeutig aus der Antwort des Arbeitsministeriums auf eine schriftliche Frage hervor, sagte die arbeitsmarktpolitische Sprecherin der ...

  • 04.11.2015 – 20:50

    Rheinische Post: Kommentar: Wagenburg Volkswagen

    Düsseldorf (ots) - Was ist von einem Konzern zu halten, der erklärt, zwei Milliarden Euro zu brauchen, weil 800.000 Autos mehr CO2 ausstoßen als bekannt - es aber offenlässt, ob Kunden eine Entschädigung erhalten für damit verbundenen zu hohen Spritverbrauch. VW hat auch schon am 2. September gegenüber der US-Regierung zugegeben, bei Dieselmotoren manipuliert zu haben. Die Bürger erfuhren das erst 14 Tage später. ...

  • 04.11.2015 – 20:27

    Rheinische Post: Kommentar: Spiritueller Missbrauch

    Düsseldorf (ots) - Wer erinnert sich noch daran, was Ende Oktober die Welt der Gläubigen zu bewegen schien? Die Familiensynode, die der katholischen Kirche das Gefühl von Aufbruch geben und dem Pontifikat von Papst Franziskus einen Weg in die Zukunft weisen sollte. Selbst die "Nicht-Ergebnisse" der Synode spielen schon jetzt keine Rolle mehr. Weil der Vatikan wieder einmal geschüttelt wird von Verschwendungs-, Luxus- ...