Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: FDP fordert Merkel zu Begegnung mit Trump auf

Düsseldorf (ots)

Der FDP-Vorsitzende Christian Lindner hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) aufgefordert, bereits nächste Woche in die USA zu reisen, um mit dem neuen US-Präsidenten Donald Trump einen persönlichen Kontakt herzustellen. "Es ist die dringlichste Aufgabe der Kanzlerin, einen neuen Deal zu erreichen, wie Herr Trump das nennen würde", sagte Lindner der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Trump, der am Freitag vereidigt wird, schätze Merkel offenbar als wichtigste Führungskraft in Europa, fügte Lindner hinzu: "Das muss man nutzen."

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 17.01.2017 – 21:04

    Rheinische Post: Kommentar / Umdenken im Wald = Von Jörg Isringhaus

    Düsseldorf (ots) - Vor zehn Jahren hat einer der folgenschwersten Orkane in Deutschland wieder einmal gezeigt, wie hilflos die Menschen den Naturgewalten gegenüberstehen. Vor allem, wenn sie, wie die Waldbauern, unvorbereitet getroffen werden. Ihre Fichten-Monokulturen waren, wie sich damals verheerend zeigte, "Kyrill" nicht gewachsen. Nur: Die Väter hätten ...

  • 17.01.2017 – 21:03

    Rheinische Post: Kommentar / Brexit muss wehtun = Von Antje Höning

    Düsseldorf (ots) - Immerhin eins hat die Premierministerin gezeigt: Eine Theresa Maybe, eine Miss Unentschlossen, ist sie nicht. Endlich hat sie ihre Position klar gemacht: Die Briten wollen einen harten Brexit. Damit hat May schon mal die Ansage der Europäer akzeptiert, die vor Rosenpicken warnen. Das ist konsequent. Wer wie die Briten die Freizügigkeit der ...

  • 17.01.2017 – 21:02

    Rheinische Post: Kommentar / Nach NPD-Verfahren die Scherben aufkehren = Von Gregor Mayntz

    Düsseldorf (ots) - Na bitte, jetzt gibt es viel Papier für juristische Seminare. Über 300 Seiten belegen, warum eine Partei eindeutig im nationalsozialistischen Denken verfangen, rassistisch, menschenverachtend und verfassungsfeindlich sein kann und trotzdem das Parteienprivileg behalten darf. Das Bundesverfassungsgericht hat die Dimensionen des Parteienverbotes ...