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Rheinische Post: Verkehrsminister gibt Rücktransport gestrandeter Nikki-Kunden oberste Priorität

Düsseldorf (ots)

Der geschäftsführende Bundesverkehrsminister Christian Schmidt hat der schnellen Hilfe für Nikki-Kunden oberste Priorität eingeräumt. "Wir bedauern die Insolvenz von Nikki außerordentlich", sagte der CSU-Politiker der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Gerade in der Weihnachtszeit seien dies "Hiobsbotschaften mit schlimmen Folgen für zehntausende Passagiere, für die Beschäftigten der Airline und für den Luftverkehr insgesamt", erklärte Schmidt. Der Minister berichtete von einem engen Austausch mit deutschen Airlines. "Es hat nun oberste Priorität, die gestrandeten Passagiere schnell und reibungslos von ihren Urlaubs- und Reisezielen zurück nach Hause und zu ihren Familien zu bringen", versicherte Schmidt. Die deutschen Airlines hätten sich bereit erklärt, bei dieser Kraftanstrengung zu helfen. "Für Nikki muss nun zügig eine wettbewerbskonforme Lösung gefunden werden - im Sinne eines leistungsfähigen Luftverkehrsangebots", erläuterte der Minister.

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