Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: Wohngipfel: Gemeindebund fordert mehr Schnellbahn-Anbindungen fürs Land

Düsseldorf (ots)

Der Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg, hat vor dem Wohngipfel der Bundesregierung eine bessere Schnellbahn-Anbindung ländlicher Räume gefordert. "Wir sollten abgelegene Gebiete mit Schnellbahnen erschließen, so dass die Menschen auch dort preiswert und gut wohnen können", sagte Landsberg der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Freitag). In ländlichen Gebieten stünden mehr als zwei Millionen Wohnungen leer. "Schnellbahnen können, wie die Praxis zeigt, Ballungsräume entlasten", so Landsberg. Beispielhaft sei die Kreisstadt Siegburg bei Bonn, von der aus Arbeitnehmer im ICE in 45 Minuten zur Arbeit nach Frankfurt am Main kämen. Landsberg forderte zudem eine bundesweit zugelassene "Serienbauweise" für neue Häuser. "Bisher muss jeder gleichartige Bau in jedem Bundesland erneut genehmigt werden. Das kostet Zeit und Geld", sagte Landsberg.

www.rp-online.de

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 21.09.2018 – 00:00

    Rheinische Post: Bundesregierung: Krankmeldungen verursachen 75 Milliarden Euro Schaden im Jahr

    Düsseldorf (ots) - Die Zahl der Tage mit Arbeitsunfähigkeit nach Krankschreibungen in deutschen Unternehmen und Behörden ist in den neun Jahren zwischen 2008 und 2016 drastisch um mehr als 60 Prozent auf fast 560 Millionen gestiegen. Der dadurch ausgelöste volkswirtschaftliche Schaden nahm nach Angaben der Bundesregierung in dem Zeitraum um 75 Prozent zu. Er betrug ...

  • 20.09.2018 – 20:51

    Rheinische Post: Kommentar: Zu wenig

    Düsseldorf (ots) - Bei der Migrationspolitik kommt Europa nur langsam aus der Sackgasse. Nachdem sich die Regierungen aus Ungarn und Italien den Sommer über aufgeführt haben, wie es sich unter Partnern nicht gehört, sind sie nun wieder an den Tisch zurück gekommen. Seit drei Jahren leisten sich aber die Staats- und Regierungschefs erbitterten Streit um zwei Fragen: Welches Land ist für ankommende Asylbewerber ...