Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: Von der Leyen widerspricht Trump bei Einschätzung der IS-Bedrohung

Düsseldorf (ots)

Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen hat US-Präsident Donald Trump in der Beurteilung der Bedrohung durch das Terrornetzwerk Islamischer Staat widersprochen. "Im Kreis der Verbündeten herrscht Einigkeit darüber, dass der IS leider noch nicht vollständig besiegt ist", sagte von der Leyen der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Donnerstag). Dazu komme, dass die USA "bisher noch niemandem erläutert haben, wie weitgehend die Pläne für Syrien sind", erklärte von der Leyen zu dem von Trump angekündigten Truppenrückzug. "Wir stehen dort auch zusammen mit vielen befreundeten europäischen Nationen und Ländern der muslimischen Welt, die ein Wiederaufflammen des IS-Terrors unbedingt verhindern wollen", betonte die CDU-Politikerin. Das Bundeswehrmandat sei erst einmal nicht betroffen. "Es gibt weiterhin Bedarf an Betankung alliierter Jets und den Aufklärungsbildern unserer Tornados insbesondere von IS-Verstecken in den Weiten der irakischen Wüste", unterstrich die Ministerin.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 25.12.2018 – 00:00

    Rheinische Post: Ärztepräsident: 5000 offene Stellen für Ärzte in Krankenhäusern

    Düsseldorf (ots) - Ärztepräsident Frank Ulrich Montgomery hat eine bessere Personalausstattung von Kliniken mit Ärzten gefordert. Ähnlich wie für Pflegekräfte soll es in Kliniken nach Ansicht von Montgomery auch eine Personaluntergrenze für Ärzte geben. "Ich verstehe nicht, warum in der Frage der Personaluntergrenze Pflegepersonal und Ärzte unterschiedlich ...

  • 24.12.2018 – 04:00

    Rheinische Post: Wirtschaftsweiser verteidigt Thyssenkrupp-Pläne

    Düsseldorf (ots) - Der Chef der Wirtschaftsweisen, Christoph Schmidt, verteidigt die Zustimmung der Krupp-Stiftung zur Aufspaltung von Thyssenkrupp. "Natürlich ist die Stiftung sich ihrer hohen Verantwortung gegenüber ihrem Auftrag und der Region bewusst. Die Vorsitzende des Kuratoriums hat die Linie der Stiftung in ihren Äußerungen klar und überzeugend dargelegt, in dem zurückgenommenen Ton, der sich für die ...

  • 24.12.2018 – 00:00

    Rheinische Post: Chef der Wirtschaftsweisen warnt vor 12 Euro Mindestlohn

    Düsseldorf (ots) - Der Chef der Wirtschaftsweisen, Christoph Schmidt, warnt vor einer Anhebung des Mindestlohns auf 12 Euro, wie es die Bundesminister Olaf Scholz und Hubertus Heil fordern. "Es kann doch nun wirklich nicht ratsam sein, den Mindestlohn auf ein Niveau zu heben, das in einem Abschwung die dann zwangsläufig zunehmenden Probleme auf dem Arbeitsmarkt ...