Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: Studiengebühren auch für Mini-Bafög-Empfänger

Düsseldorf (ots)

Die nordrhein-westfälische Landesregierung will
nach Informationen der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post 
(Dienstagausgabe)anders als ursprünglich geplant auch BaföG-Empfänger
mit geringen Ansprüchen verpflichten, 500 Euro Studiengebühren zu 
entrichten. Andernfalls komme es zu Ungerechtigkeiten gegenüber 
Studenten, die die Einkommensgrenzen knapp überschreiten, zitiert die
Zeitung führende Koalitionskreise. NRW will dabei zugleich 
garantieren, dass die Rückzahlung von Mini-BaföG und Studiengebühren 
zusammen 10.000 Euro nicht überschreiten darf. Das entspreche exakt 
dem Betrag, den die rot-grüne Bundesregierung als Maximum für die 
Rückzahlung von BaföG-Krediten festgelegt habe, heißt es. Das 
Kabinett will ein entsprechendes Eckpunkte-Papier heute beschließen. 
NRW-Forschungsminister Pinkwart werde es dann am Mittwoch der 
Öffentlichkeit präsentieren.

Rückfragen bitte an:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 06.09.2005 – 05:00

    Rheinische Post: WestLB plant Direktbank mit Sparkassen

    Düsseldorf (ots) - Der Wettbewerb der Landesbanken untereinander verschärft sich. Nachdem die Bayerische Landesbank mit ihrer Direktbank-Tochter DKB Deutsche Kreditbank den Gang über die Grenze nach Nordrhein-Westfalen angekündigt hat, will die WestLB zusammen mit den NRW-Sparkassen eine eigene Direktbank gründen. Das berichtet die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Dienstagausgabe) unter ...

  • 05.09.2005 – 19:11

    Rheinische Post: Vernünftiges Ziel

    Düsseldorf (ots) - Von Thomas Wels Die Sparkassen in Deutschland haben ein Problem. Die Direktbanken, die ohne teures Filialnetz günstige Konditionen anbieten können, nehmen ihnen zigtausende Kunden ab. Das ist in Nordrhein-Westfalen nicht anders, dort allerdings sind die öffentlich-rechtlichen Institute weniger als anderswo zu einem Schulterschluss in der Lage: Die sehr unterschiedlichen Ansichten der ...