Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: Bistum Aachen verschiebt Kirchenvorstandswahlen

Düsseldorf (ots)

Die Diözese Aachen will die
Kirchenvorstandswahlen verschieben. Hintergrund sind offensichtlich 
Schwierigkeiten bei der Einführung der neuen Verwaltungszentren. Das 
berichtet die in Düsseldorf erscheinende Rheinische Post 
(Samstagausgabe). Im Bistum gebe es Kritik an diesem Schritt.In der 
kommenden Woche werden nach Informationen der Zeitung die 
Kirchengemeinden des Bistums einen Brief erhalten, der für Unruhe 
sorgen werde. Das Bistum teilt darin mit, dass die Wahl der 
Kirchenvorstände vom 18. November auf den 25. Februar verlegt wird. 
Damit schert das Bistum aus dem Termin aus, auf den sich alle fünf 
Bistümer in Nordrhein-Westfalen geeinigt hatten.  In einem Treffen 
des Priesterrates sei es zu einer heftigen Diskussion gekommen, auch 
darum, weil Generalvikar Manfred van Holtum bei diesem Teil der 
Sitzung nicht mehr anwesend war. Eine Begründung für die Verschiebung
sei daher dem Priesterrat nicht gegeben worden.

Rückfragen bitte an:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 18.08.2006 – 19:48

    Rheinische Post: CDU braucht Mitte

    Düsseldorf (ots) - Von Thomas Seim Jürgen Rüttgers verlangt von seiner Partei eine Kurskorrektur. Friedrich Merz auch. Rüttgers sagt, Steuersenkungen und Lohnverzicht bringen keine Arbeitsplätze. Merz sagt, nur Steuersenkungen und Lohnverzicht schaffen Arbeit. CDU-Chefin Angela Merkel schweigt. Neun Monate nach ihrer Wahl zur ersten Bundeskanzlerin versucht Merkel, das Problem auszusitzen. Das wird indes nicht reichen. Die Bürger einer aufgeklärten ...

  • 18.08.2006 – 19:44

    Rheinische Post: Professionell gegen den Terror

    Düsseldorf (ots) - Von Stefan Reker Die Fortschritte des Bundeskriminalamts bei der Aufklärung der vorbereiteten Kofferbomben-Anschläge auf zwei Regionalzüge zeigen immerhin, dass die geltenden Sicherheitsvorkehrungen durchaus ihren Zweck erfüllen. Während Politiker Tatkraft simulierten, indem sie markig von Videoüberwachungen in allen Zügen bis zum Einsatz der Bundeswehr gegen Terroristen alles ...

  • 18.08.2006 – 19:23

    Rheinische Post: Libanon-Truppe

    Düsseldorf (ots) - Von Godehard Uhlemann Die Zusagen für die Libanon-Friedenstruppe bleiben weit hinter den Erwartungen zurück. 49 Staaten berieten, 3500 Soldaten wurden angeboten. Spitzenreiter mit 2000 Mann ist Bangladesh, während sich Frankreich nur zu weiteren 200 Soldaten durchringt. 200 sind bereits vor Ort bei den Unifil-Truppen. Ist das der Friedensbeitrag, den während des Libanon-Krieges einige Länder so lautstark als moralische Pflichtübung ...