Statistisches Bundesamt: BERICHTIGUNG: Großhandelsumsatz im März 2004: + 4,9% zum März 2003
Wiesbaden (ots)
Bitte beachten Sie die korrigierten ersten beiden Absätze:
es muß lauten
Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes setzte der Großhandel in Deutschland im März 2004 nominal (in jeweiligen Preisen ) 4,9% und real (in konstanten Preisen) 5,1% mehr um als im März 2003. Damit erzielte der Großhandel erstmals in diesem Jahr eine Umsatzsteigerung. Nach Kalender- und Saisonbereinigung der Daten (Berliner Verfahren 4 - BV 4) wurden nominal 0,4% und real 0,1% mehr als im Februar 2004 abgesetzt. Im ersten Quartal 2004 setzte damit der Großhandel nominal 1,2% und real 1,6% mehr um als im gleichen Zeitraum des Jahres 2003.
Vier Großhandelsbranchen erzielten im März 2004 nominal und real höhere Umsätze als im Vorjahresmonat: Der Großhandel mit landwirtschaftlichen Grundstoffen und lebenden Tieren (nominal + 11,0%, real + 5,8%), der Großhandel mit Maschinen, Ausrüstungen und Zubehör (nominal + 6,5%, real + 11,0%), der Großhandel mit Gebrauchs- und Verbrauchsgütern (nominal + 6,1%, real + 7,5%) und der Großhandel mit Rohstoffen, Halbwaren, Altmaterial und Reststoffen (nominal + 4,6%, real + 4,5%). Im Großhandel mit Lebensmitteln, Getränken und Tabakwaren stieg nur der nominale Umsatz, nicht jedoch auch der reale(nominal + 2,0%, real - 0,8%).
rpt
Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes setzte der Großhandel in Deutschland im März 2004 nominal (in jeweiligen Preisen ) 4,9% und real (in konstanten Preisen) 5,1% mehr um als im März 2003. Damit erzielte der Großhandel erstmals in diesem Jahr eine Umsatzsteigerung. Nach Kalender- und Saisonbereinigung der Daten (Berliner Verfahren 4 - BV 4) wurden nominal 0,4% und real 0,1% mehr als im Februar 2004 abgesetzt. Im ersten Quartal 2004 setzte damit der Großhandel nominal 1,2% und real 1,6% mehr um als im gleichen Zeitraum des Jahres 2003.
Vier Großhandelsbranchen erzielten im März 2004 nominal und real höhere Umsätze als im Vorjahresmonat: Der Großhandel mit landwirtschaftlichen Grundstoffen und lebenden Tieren (nominal + 11,0%, real + 5,8%), der Großhandel mit Maschinen, Ausrüstungen und Zubehör (nominal + 6,5%, real + 11,0%), der Großhandel mit Gebrauchs- und Verbrauchsgütern (nominal + 6,1%, real + 7,5%) und der Großhandel mit Rohstoffen, Halbwaren, Altmaterial und Reststoffen (nominal + 4,6%, real + 4,5%). Im Großhandel mit Lebensmitteln, Getränken und Tabakwaren stieg nur der nominale Umsatz, nicht jedoch auch der reale(nominal + 2,0%, real - 0,8%).
und nicht
Wie das Statistische Bundesamt anhand erster vorlaeufiger Ergebnisse mitteilt, Nach vorlaeufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes setzte der Grosshandel in Deutschland im Maerz 2004 nominal (in jeweiligen Preisen ) 4,9% und real (in konstanten Preisen) 5,1% mehr um als im Maerz 2003 um. Damit erzielte der Grosshandel erstmals in diesem Jahr eine - und sogar beachtliche - Umsatzsteigerung, die sogar recht beachtlich ausfiel. Nach Kalender- und Saisonbereinigung der Daten (Berliner Verfahren 4 - BV 4) wurden nominal 0,4% und real 0,1% mehr als im Februar 2004 abgesetzt. Im ersten Quartal 2004 setzte damit der Grosshandel nominal 1,2% und real 1,6% mehr um als imn den ersten drei Monaten desgleichen Zeitraum des Jahres 2003 um.
Vier Grosshandelsbranchen erzielten im Maerz 2004 nominal und real hoehere Umsaetze als im Vorjahresmonat: Der Grosshandel mit landwirtschaftlichen Grundstoffen und lebenden Tieren (nominal + 11,0%, real + 5,8%), der Grosshandel mit Maschinen, Ausruestungen und Zubehoer (nominal + 6,5%, real + 11,0%), der Grosshandel mit Gebrauchs- und Verbrauchsguetern (nominal + 6,1%, real + 7,5%) und der Grosshandel mit Rohstoffen, Halbwaren, Altmaterial und Reststoffen (nominal + 4,6%, real + 4,5%). Im Lediglich der Grosshandel mit NahrungsmittelnLebensmitteln, Getraenken und Tabakwaren stieg nur der verbuchte bei einer nominalen Umsatz, nicht jedoch auch der steigerung einen rrealen Umsatzrueckgang (nominal + 2,0%, real - 0,8%).
ots-Originaltext Statistisches Bundesamt
Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt
Pressestelle
Telefon: (0611) 75-3444
Email: presse@destatis.de
Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell