JOY Interview mit Renée Zellweger - das schönste Chamäleon Hollywoods über Heiratspläne und ihre Diät...
München (ots)
Die Jo-Jo-Frau Renée Zellweger (35) ist mal dick, mal schlank, mal blond, mal brünett. Beim Interview mit dem Trendmagazin JOY hatte sie dunkle Haare: "Sie sind schwarz gefärbt für meine Rolle in "Cinderella Man". Und ich werde tatsächlich kaum noch erkannt. Ich kann mich in ein Café setzen und niemand spricht mich an. Toll!" Renée verwandelt sich ziemlich oft, sieht sich aber selbst als ziemlich normal: "Ich stehe mit beiden Beinen auf dem Boden in der Arbeit und in meinem Leben." Für das Comeback von Bridget Jones hat sie 13 Kilo zugenommen, was ihr nicht so schwer gefallen ist: "Ich musste viel essen. Eis, Pizza, Schokolade, Krapfen. Schwerer war´s typisch britisch zu reden wie Bridget." Mit ihrer Spezialdiät bekommt sie die Pfunde wieder runter:"Eine Woche Kohlsuppe, dann drei Wochen Atkins dann klappt es recht schnell." Renée Zellweger fühlt sich wohler, wenn sie dünner ist: "Aber es war auch toll als üppige Bridget: Mit ihrer Oberweite fühlte ich mich weiblicher. Und ich konnte dadurch ganz andere Kleider tragen." Auf die Frage nach einer Hochzeit mit Jack White an Weihnachten antwortet Renée: "Nein. In meinem Leben ist gerade für so was kein Platz. Ich bin ständig unterwegs. Das ist okay. Ich klage nicht über Dinge, die ich nicht habe. Ich vermisse nur eins: meine Hündin Dylan. Sie ist gestorben. 15 Jahre lang hat sich mein Leben um sie gedreht, einen hochintelligenten Golden-Retriever-Collie-Mischling. Ich war für Dylan wie ihre Mama. Sie begleitete mich zu jedem Film. Darum hatte ich den Spitznamen "Hunde-Frau"." Renée Zellweger macht ein Jahr Pause: "Ich bin gerade Patentante geworden, will mehr Zeit mit dem Kind verbringen. Und mit Freunden." Auf die Frage, ob sie eine gute Freundin ist, antwortet sie: "Nicht, wenn man Tipps über Hautpflege oder Mode braucht. Aber ich bin so ehrlich, wie ich es auch von meinen Freunden erwarte." Diese Einstellung hat sie von ihren Eltern: "Mein Vater Emil ist Schweizer, meine Mutter Kjellfrid Norwegerin. In den 60ern kamen sie nach Texas. Sie brachten meinem Bruder und mir den Unterschied zwischen falsch und richtig bei. Und sich von den Schattenseiten des Lebens nicht kleinkriegen zu lassen." Schattenseiten gibt es bei Renée Zellweger nicht sehr viele: "Hätte mir jemand als Schulmädchen mein Leben prophezeit, hätte ich ihn für verrückt erklärt. Mein Leben ist ein Abenteuer. Dafür bin ich dankbar. Und finde ich auch noch den Richtigen zum Heiraten....dann Hallelujah (lacht)!" Das vollständige Interview mit der ausführlichen Zellweger-Diät jetzt in der aktuellen JOY.
ots-Originaltext: JOY
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