Fahranfänger rasen nicht
Aral Mobilitätsstudie 2005 zeigt, was Fahranfänger wirklich wünschen
Bochum (ots)
Viele Jugendliche fühlen sich im Straßenverkehr überfordert und fahren am liebsten mit Beifahrer. Statt Emanzipation und Autonomie steht beim Start in die mobile Freiheit die Sehnsucht nach dem schützenden Beifahrer im Vordergrund. Das ist ein zentrales Ergebnis der aktuellen Mobilitätsstudie von Aral. Der Führerschein mit 17, der dieses Jahr auch in Nordrhein-Westfalen eingeführt werden soll, kommt den Wünschen der Jugendlichen daher sehr entgegen. Die Studie zeigt darüber hinaus, dass bei den Fahranfängern ein großer Druck erlebt wird: Der Führerschein stellt eine Art weiteren Abschluss dar, den man schaffen muss um dazuzugehören. Versagensängste und Hinauszögern der Führerscheinprüfung sind nicht selten die Folge.
Im Rahmen der Aral Studie führte das rheingold Institut für qualitative Markt- und Medienanalysen 80 tiefenpsychologische Interviews mit Autofahrern - besonderes Augenmerk legten die Forscher dabei auf die Gruppe der Fahranfänger, Senioren und Motorrad-Wiedereinsteiger.
Mehr zur Studie auf der Aral-Website: www.aral.de > Mobilität & Sicherheit > Mobilitätsstudie
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