Die letzten Gruppenspiele der Mini-WM live und in Konferenz exklusiv bei Premiere
Japan gegen Brasilien und Griechenland gegen Mexiko am Mittwoch bereits ab 20.00 Uhr live
München, 21. Juni 2005. Entscheidung im Kampf um das letzte noch ausstehende Halbfinalticket. Am dritten und letzten Vorrundenspieltag kämpfen Weltmeister Brasilien und Asienmeister Japan im direkten Duell um den Einzug ins Semifinale. Durch Siege über Japan und Brasilien hat sich Mexiko bereits vorzeitig für die Vorschlussrunde qualifiziert, Europameister Griechenland hat keine Chance mehr den Sprung unter die letzten vier Teams zu schaffen. Premiere zeigt am Mittwoch, 22. Juni, als einziger Fernsehsender die Begegnungen Japan gegen Brasilien sowie Griechenland gegen Mexiko ab 20.00 Uhr einzeln live und in der Konferenzschaltung.
Ein Mann steht am Mittwoch ganz besonders im Mittelpunkt: Japans Trainer Zico. Nach dem Erfolg gegen Europameister Griechenland hat er gegen seine Selecao nichts mehr zu verlieren. Mit einem Sieg würde seine Mannschaft nach dem Europameister auch den Weltmeister und haushohen Favoriten aus Südamerika aus dem Wettbewerb eliminieren. Arthur Antunes Coimbra, genannt Zico, gilt als einer der besten weißhäutigen Fußballer aller Zeiten. Der Edeltechniker erzielte als Wanderer zwischen Mittelfeld und Sturm in 89 Länderspielen für Brasilien 66 Tore und ist damit der drittbeste Torschütze aller Zeiten vom Zuckerhut.
Japan und Brasilien hatten es beim FIFA Confederations Cup schon einmal miteinander zu tun. 2001 erreichten die Söhne Nippons vor eigenem Publikum ein ehrenhaftes 0:0. Aus dem aktuellen japanischen Kader kamen vor vier Jahren die beiden Nakatas (Hidetoshi und Koji) sowie Takayuki Suzuki zum Einsatz. Um in die Runde der letzten Vier einzuziehen, müssten die Japaner den fünfmaligen Weltmeister allerdings besiegen.
Überraschend hat sich der CONCACAF-Meister Mexiko in der Gruppe B schon nach zwei Partien als Halbfinal-Teilnehmer qualifiziert. Den Mittelamerikanern reicht im abschließenden Spiel gegen Otto Rehhagels Griechen sogar schon ein Remis, um Gruppensieger zu werden. Selbst im Falle einer Niederlage ist Platz eins möglich, zum Beispiel dann, wenn es im Parallelspiel ein Unentschieden gibt. Als Gruppensieger würden die Mexikaner ihr Semifinale wieder im Stadion Hannover austragen, wo sie schon ihre ersten beiden Begegnungen gegen Japan (2:1) und Brasilien (1:0) gewonnen haben.
Für Rückfragen: Emanuel Hugl Premiere Sport-PR Tel.: 089/9958-6371 emanuel.hugl@premiere.de
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