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Die Top 5 im Premiere Programm im Juni: "James Bond 007: Casino Royale", "München", "Masters of Horror", "Erfolgsgeschichte ... iPod, Mobiltelefon und SUV", Formel 1 in Kanada und USA

München (ots)

Top 1: "James Bond 007: Casino Royale"
Daniel Craig in "Casino Royale": So heiß, dass das Filmstudio 
abbrennt
Im März dieses Jahres wurde in den Pinewood Studios in London  die
"Albert R. Broccoli 007 Stage" wiedereröffnet, die eine Woche nach 
dem Dreh von "Casino Royale" durch ein Feuer zerstört wurde. Verletzt
wurde bei dem Brand niemand. Bei Ausbruch des Feuers wurden gerade 
die spektakulären Venedigkulissen abgebaut, die am Ende des Films zu 
sehen sind. Die Studiobühne wurde bereits zum zweiten Mal zerstört: 
Das erste Feuer brach 1984 vor den Dreharbeiten von "007 - Im 
Angesicht des Todes" (1985) aus. Mehr Infos zur Bühne: 
www.007stage.com
Inhalt: Basierend auf dem ersten Ian-Fleming-Roman geht die 21. 
Bond-Verfilmung zurück zum Anfang - und erklärt, wie der berühmte 
britische Geheimagent zu 007 wurde: James Bond ist beim MI6 noch ein 
unbeschriebenes Blatt. Nachdem er sich als kompromissloser Killer 
bewiesen hat, erhält er den begehrten 00-Status. Seine erste große 
Mission: den eiskalten Terrorfinanzier Le Chiffre (Mads Mikkelsen) 
bei einer groß angelegten Pokerpartie auszustechen und ihm so den 
Geldhahn abzudrehen.
Casino Royale / USA/D/GB/CZ 2006 / R: Martin Campbell / D: Daniel 
Craig, Eva Green, Mads Mikkelsen, Judi Dench / ab 28.6., rund um die 
Uhr, Premiere Direkt/Premiere Direkt+
Der Premiere Themendienst zu "Casino Royale": http://info.premiere.de
/inhalt/static/download/themendienst_casinoroyale.pdf
Top 2: "München"
Daniel Craig, der Geheimdienst-Hopper: Vor MI6 beim Mossad
Eigentlich sollte "München" bereits 2003 ins Kino kommen, doch 
aufgrund von Überschneidungen mit Regisseur Steven Spielbergs Arbeit 
an "Krieg der Welten" wurde der Dreh zunächst auf 2004 und dann auf 
2005 verschoben. Danach musste es schnell gehen, wollte man noch 
rechtzeitig zur anstehenden Award-Season fertig sein. Es lohnte sich:
"München" erhielt sechs Oscar- und zwei Golden Globe-Nominierungen.
Inhalt: Nach dem Attentat auf die israelische Mannschaft bei den 
olympischen Spielen in München 1972 erhält der israelische Agent 
Avner (Eric Bana) einen Auftrag der Regierung: Er soll mit einem Team
elf palästinensische Terroristen finden und töten. Mit im Team: 
Daniel Craig, der vor seinem Job beim MI6 hier für den Mossad 
arbeitet.
Munich / USA 2005 / R: S. Spielberg / D: Eric Bana, Daniel Craig /
24.6., 20.15 Uhr, Premiere 1 und HD
Top 3: "Masters of Horror"
In den USA der blanke Horror: Nackte Männer und prügelnde Kinder
"Masters of Horror" ist eine nervenaufreibende Gruselserie mit 
fesselnden Schockeffekten und düsteren Storys, die unter die Haut 
gehen. Die Filmreihe beinhaltet alles, was das Genre zu bieten hat: 
Zombies, Dämonen, Serienkiller, geheimnisvolle Mythen, Geister und 
apokalyptische Schreckensvisionen. Die 13-teilige Serie wurde von 
Mick Garris initiiert, der sich als Regisseur von Filmen wie "Stephen
King's The Shining" und als Drehbuchautor einen Namen gemacht hat. 
Garris hat die Ikonen des Horrors für das Projekt um sich versammelt:
John Carpenter ("Halloween"/"Fog"), Tobe Hooper ("Texas Chainsaw 
Massacre"/ "Poltergeist"), Dario Argento ("Suspiria"), John Landis 
("American Werewolf") und weitere Horrorspezialisten haben bei 
jeweils einer der in sich abgeschlossenen Episoden die Regie 
übernommen. Den Regisseuren wurde freie Hand gelassen und Blut konnte
in Strömen fließen. Nur zwei Regeln mussten eingehalten werden: Keine
männlichen Geschlechtsteile und keine Gewalttätigkeiten zwischen 
Kindern durften zu sehen sein - Grausamkeiten von Erwachsenen an 
Kindern und umgekehrt waren in Ordnung.
Masters of Horror (13 Episoden) / USA 2005 / ab 7.6., immer 
donnerstags, 20.15 Uhr, Premiere Serie
Die Pressemappe zu "Masters of Horror": 
http://info.premiere.de/mastersofhorror
Top 4: "Erfolgsgeschichte ... iPod, Mobiltelefon und SUV", 3 
Episoden
Drei technische Revolutionen, die die Welt veränderten
Die Discovery Channel Dokumentationen "Erfolgsgeschichte ... iPod,
Mobiltelefon und SUV" handeln von technischen Revolutionen, die die
Welt verändern. Die Dokuserie erzählt spannend wie ein Krimi die 
Produktgeschichten und berichtet von den Hindernissen und Triumphen 
bei der Entwicklung des iPod, des Mobiltelefons und des Sports 
Utility Vehicle.
Erfolgsgeschichte iPod
The iPod Revolution / USA 2007 / 11.6., 20.15 Uhr, Discovery Channel
Vor Oktober 2001 teilten sich 5 Firmen die Marktanteile für digitale 
Audioplayer. Ein Jahr später hatte Apple mit dem iPod 75 Prozent des 
US-Markts erobert. Wie kam es dazu? Im Januar 2001 startete
Apple die Software iTunes, um sich im Zuge von Napster auf dem 
lukrativen digitalen Musikmarkt zu positionieren. Zur selben Zeit 
pitchte der Softwareentwickler Tony Fadell das Konzept eines 
MP3-Players, auf den man online Musik herunterladen konnte. Apple 
griff
zu und entwickelte den iPod in nur neun Monaten.
Erfolgsgeschichte Mobiltelefon
The Cell Phone Revolution / USA 2007 / 18.6., 20.15 Uhr, Discovery 
Channel
Schon auf der Weltausstellung 1939 in New York wurde das Konzept des 
Mobiltelefons im Futurama Pavillon vorgestellt. Im Zweiten Weltkrieg 
kommunizierten US-Soldaten mobil mit Motorola-Walkie-Talkies. Doch es
dauerte noch über 30 Jahre, bis es 1973 zum legendären ersten
mobilen Telefongespräch zwischen Managern von Motorola und AT&T kam.
Bis heute wurden zwei Milliarden Mobiltelefone weltweit verkauft, 
aber wie sah die Entwicklung des Mobiltelefons bis zur Marktreife 
aus? Welche technischen und politischen Hürden mussten genommen 
werden?
Erfolgsgeschichte SUV
The SUV Revolution / USA 2007 / 25.6., 20.15 Uhr, Discovery Channel
Rapper und Eislaufmamis lieben ihn, Umweltschützer und Linke hassen 
ihn: Doch die Hassliebe scheint dem Benzin schluckenden,  
unpraktischen und in manchen Fällen schlichtweg gefährlichen
Sports Utility Vehicle - kurz SUV - keinen Abbruch zu tun. Seit 
seiner Erfindung in den 80er-Jahren ist der geländegängige
Großraum-Pkw ein Bestseller in den USA, die europäischen Straßen hat 
er in verkleinerten Varianten auch erobert.
Top 5: Die Formel 1 im Juni auf Premiere
Auf der Jagd nach Alonso
Vom 8. bis 10. Juni rasen die Boliden beim Großen Preis von Kanada
auf dem Circuit Gilles Villeneuve in Montreal um Sieg und Punkte. Die
Strecke zählt zu den schnelleren Pisten im Rennkalender. An vier 
Stellen erreichen die Fahrer Geschwindigkeiten von über 300 
Stundenkilometern. Die meisten Kurven und Schikanen sind eng und 
anspruchsvoll und werden von Leitplanken und Betonmauern gesäumt.
Sieger im vergangenen Jahr war Weltmeister Fernando Alonso.
Beim zweiten Rennen im Juni, dem Großen Preis der USA in 
Indianapolis (15. bis 17. Juni), konnte Michael Schumacher 2006 den 
Sieg für sich verbuchen. Der Indianapolis Motor Speedway ist die 
größte Motorsportanlage der Welt. Für mehr als 250.000 Zuschauer gibt
es fest installierte Sitzplätze. Der Formel-1-Kurs ist 4,192 
Kilometer lang. Die Gerade misst 926 Meter, die Rückgerade 535 Meter.
Live Formel 1: Großer Preis von Kanada, 1. Freies Training in 
Montreal, 8.6., 15.55 Uhr; das Rennen am 10.6., 18.55 Uhr / Live 
Formel 1: Großer Preis der USA, 1. Freies Training in Indianapolis am
15.6., 15.55. Uhr; das Rennen am 17.6., um 18.55 Uhr, Premiere 
Sportportal
Diesen monatlichen Infodienst finden Sie auch im Internet unter 
http://info.premiere.de/infodienst

Pressekontakt:

Für Journalisten-Rückfragen:
Tobias Tringali
Programm-Kommunikation
Tel.: 089/99 58-63 42
tobias.tringali@premiere.de

Uli Müller
Programm-Kommunikation
Tel.: 089/99 58-63 65
uli.mueller@premiere.de

Birgit Ehmann
Programm-Information & Sport-Kommunikation
Tel.: 089/99 58-6850
birgit.ehmann@premiere.de

Für Bildanfragen:
Barbara Kramer
Fotoredaktion
Tel.: 089/99 58-68 08
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