Kreditkarte als Reisezahlungsmittel
Weltweite Akzeptanz und
schneller Notfallservice
Frankfurt (ots)
Sommerzeit ist Reisezeit. Vor Reiseantritt stellt sich die Frage nach der richtigen Wahl der Reisekasse. Immer mehr Urlauber entscheiden sich dabei für die Kreditkarte als sicheres und bequemes Zahlungsmittel.
Der Einsatz der Kreditkarte im Ausland ist eine der preiswertesten Zahlungsmöglichkeiten; trotz der von einigen Kreditkartenemittenten erhobenen Auslandsentgelte von durchschnittlich einem Prozent des jeweils getätigten Umsatzes. Inhaber der Eurocard/MasterCard können derzeit in Europa bei 5,4 Millionen und weltweit in über 200 Ländern bei 20 Millionen Akzeptanzstellen ihre Plastikkarte einsetzen. Sollte dennoch Bargeld benötigt werden, stehen dem Kreditkartenbesitzer zahlreiche Geldautomaten und Auszahlungsstellen zur Verfügung. So kann mit der Eurocard an rund 700.000 Geldautomaten und 464.000 Bargeldschaltern in über 200 Ländern Bargeld abgehoben werden. Die Gebühren liegen am Geldautomaten bei 2% des Auszahlungsbetrags, am Bankschalter bei 3%. Im Ausland kann der Besitzer einer Eurocard in der Regel den Gegenwert von 1.000 US-Dollar am Geldautomat abheben.
Schnelle Hilfe bei Kartenverlust
Für den Fall, dass die Karte verloren geht oder gestohlen wird, haftet der Kreditkarteninhaber bei sofortiger Meldung mit höchstens 100 Mark. Über die Notfall-Sperrnummer seines Kreditinstituts in Deutschland oder die rund um die Uhr besetzte internationale Zentralnummer des Kreditkartenausgebers kann der Kartenverlust angezeigt werden. Die zentralen Rufnummern des eigenen Kartenausgebers sollte der Urlauber vor Reiseantritt erfragen. Sie lautet beispielsweise für Eurocard/MasterCard +49 / 69 / 79 33 19 10. Zusätzlich sind für die Eurocard-Inhaber weltweit in über 70 Urlaubsländern kostenlose Global-Service-Nummern eingerichtet, unter denen die Karteninhaber zu jeder Tages- und Nachtzeit ihre Karten sperren lassen können. Die Mitarbeiter in den Call-Centern sind mehrsprachig. Wer seine Global-Service-Nummer nicht zur Hand hat, kann sich auch an Eurocard-Vertragspartner wie Hotels und Fluggesellschaften oder an Banken wenden.
Ersatzkarte oder Notfall-Auszahlung
Sowohl bei ihrer deutschen Bank als auch unter der zentralen Nummer des Kartenausgebers und den Global-Service-Nummern können die Reisenden telefonisch eine Ersatzkarte anfordern. Die Ersatzkarte wird per Kurier an eine anzugebende Adresse im Urlaubsort geschickt und liegt in der Regel nach 24 bis 48 Stunden vor. Hierfür fallen maximal die Kurierkosten und eine von Bank zu Bank unterschiedliche Gebühr an. Bei einigen Banken sind diese Dienstleistungen kostenlos. In Notsituationen erhalten die Anrufer schnell und problemlos eine Notfall-Auszahlung in bar. Dazu müssen sich die Kartenbesitzer mit einem Geldinstitut am Urlaubsort, das durch ein Eurocard/MasterCard-Logo gekennzeichnet ist, oder mit dem Karten ausgebenden Institut in Deutschland in Verbindung setzen. Nach Feststellung der Identität wird dem Urlauber vor Ort eine einmalige Zahlung von bis zu 1.000 Dollar oder deren Gegenwert in der jeweiligen Landeswährung gewährt. Wie bei anderen Bargeldauszahlungen werden hier Gebühren von 2 bis 3% des Auszahlungsbetrags berechnet. Das Bargeld erhält der Urlauber innerhalb von 24 bis 48 Stunden. Hierbei muss er die Öffnungszeiten der Banken beachten.
Als ein Unternehmen der deutschen Banken und Sparkassen erbringt die EURO Kartensysteme Serviceleistungen für die führenden Kartenzahlungssysteme: Eurocard/MasterCard und eurocheque sowie die GeldKarte. Das Marken- und Lizenzmanagement sowie die Akquisition von Eurocard- und Visa-Vertragspartnern sind Schwerpunkte der Tätigkeit. Zu den Kunden der EURO Kartensysteme gehören mehr als 3.300 deutsche Kreditinstitute sowie nahezu 400.000 Handels- und Dienstleistungsunternehmen.
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