HERTHA BSC UNTERSCHREIBT CHARTA DER VIELFALT
Vor dem Heimspiel gegen den SC Freiburg unterschrieben Werner Gegenbauer und Paul Keuter im Namen von Hertha BSC die Charta der Vielfalt, eine Initiative zur Förderung von Vielfalt und Toleranz in Unternehmen und Institutionen.
Toleranz, Verantwortung und Mut sind Werte, für die Hertha BSC einsteht und die den Weg und das Handeln des Vereins bestimmen. Unmittelbar vor dem Anpfiff der Begegnung mit dem SC Freiburg setzte der Club das nächste Zeichen, um diese Einstellung zu unterstreichen: Herthas Präsident Werner Gegenbauer und Paul Keuter, Mitglied der Geschäftsleitung von Hertha BSC, unterschrieben im Namen der Vereins die Charta der Vielfalt unter Anwesenheit von Aletta Gräfin von Hardenberg, der Geschäftsführerin der Charta der Vielfalt, auf dem Rasen des Berliner Olympiastadions.
"Die Charta der Vielfalt zu unterzeichnen, ist für Hertha BSC ein logischer Schritt. Wir haben uns schließlich auf die Fahne geschrieben, die Vielfalt der Gesellschaft nicht nur anzuerkennen, sondern aktiv zu fördern. Das prägt unser tägliches Zusammenleben und Handeln im Verein", kommentierte Keuter den Akt der Unterzeichnung. "Zukünftig muss es für uns darum gehen, dieses Bündnis mit Inhalten zu füllen. Wir werden weiterhin der Vielfalt in unserem Club Raum geben zu entstehen und sich weiterzuentwickeln. Darüber hinaus werden wir bei Hertha BSC unserer gesellschaftspolitischen Verantwortung auch außerhalb des Vereins nachkommen", so Keuter weiter.
Und auch von Hardenberg bentonte die Tragweite der Unterzeichnung von Hertha: "Sport verbindet und bedeutet für viele Menschen im Land Leidenschaft. Deshalb freuen wir uns besonders, dass Hertha BSC mit der Unterzeichnung der Charta der Vielfalt ein sichtbares gesellschaftspolitisches Zeichen für Vielfalt im Sport setzt, den Diskurs zu Vielfalt aktiv vorantreibt und so mit gutem Beispiel voran geht."
Die Charta der Vielfalt ist eine Initiative zur Förderung von Vielfalt in Unternehmen und Institutionen. Schirmherrin ist keine Geringere als Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel. Ziel der Charta ist es, die Anerkennung, Wertschätzung und Einbeziehung von Vielfalt in der Arbeitswelt in Deutschland voranzubringen. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen Wertschätzung erfahren - unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung und Identität. Die Charta wurde im Dezember 2006 von vier Unternehmen ins Leben gerufen. 2.800 Unternehmen und Institutionen mit insgesamt über 9,4 Millionen Beschäftigten haben sie schon unterzeichnet. Hertha BSC ist stolz, ab sofort Tiel der Initiative zu sein.
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Bildunterschrift (v.l.n.r.: Paul Keuter (Mitglied der Geschäftsleitung Hertha BSC), Aletta Gräfin von Hardenberg (Geschäftsführerin der Charta der Vielfalt), Werner Gegenbauer (Präsident Hertha BSC)
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