Initiative Driver's Corner: Sechzigster Einsatz für Null Promille am Steuer
Hamburg (ots)
Seit 2006 erfolgreich: große Akzeptanz für das Präventionsprogramm von Bacardi Deutschland / Aktuelle Umfrage zu Alkohol am Steuer unterstreicht weiteren Aufklärungsbedarf
Die Driver's Corner, ein Angebot des führenden Unternehmensprogramms für Punktnüchternheit im Straßenverkehr, hatte am Wochenende in Bochum ihren sechzigsten Einsatz. Die Akzeptanz ist groß: Seit dem Start im Mai 2006 wurden im Rahmen von Bacardi B-LIVE Events rund 9.400 Autofahrer und mehr als 20.000 Mitfahrer erreicht. Eine aktuelle Umfrage der Innofact AG im Auftrag der Driver's Corner belegt das Potenzial solcher Präventionsangebote, weist aber auch auf weiteren Aufklärungsbedarf hin.
Mit der Driver's Corner bietet Bacardi auf Events einen einzigartigen Service: Autofahrer können sich registrieren und erhalten den ganzen Abend kostenlos Softdrinks. Beim Verlassen der Party können sie zudem einen freiwilligen Alkoholtest machen. Unterstützt wird die Initiative von der Coca-Cola GmbH, die die alkoholfreien Getränke an der Driver's Corner-Bar zur Verfügung stellt.
"Als Spirituosenhersteller und Veranstalter von Events wollen wir Autofahrer ohne erhobenen Zeigefinger motivieren und dabei unterstützen, nüchtern zu bleiben", so Yvonne Kaesler, Sprecherin von Bacardi Deutschland. "Unter dem Motto 'Getrunken? Nicht fahren!' machen wir unseren Gästen im Rahmen der Driver's Corner ganz konkrete Angebote, die ihnen helfen, sicher nach Hause zu kommen." Die Präventionsinitiative umfasst jedoch weit mehr. Als erstes Unternehmen der deutschen Alkoholwirtschaft hat Bacardi Deutschland 2006 die Europäische Charta für Straßenverkehrssicherheit unterzeichnet. Mit zahlreichen Aktivitäten wie Anzeigen, der Website www.driverscorner.de und der internationalen Kampagne "Champions Drink Responsibly" mit Michael Schumacher betreibt Bacardi kontinuierliche Aufklärungsarbeit für Punktnüchternheit im Straßenverkehr. "Wir sind überzeugt, dass Aufklärungsarbeit und die Kontrolle der gesetzlichen Vorgaben, verbunden mit zielgruppennahen Angeboten der Industrie, geeignete Maßnahmen sind, um die Zahl der alkoholbedingten Unfälle zu reduzieren", so Kaesler.
Umfrage zu Alkohol am Steuer: Aufklärungsbedarf besteht / Angebote für Fahrer sinnvoll
Noch immer ist Alkohol am Steuer eine der Hauptursachen für Verkehrsunfälle mit Personenschaden. So steigt das Unfallrisiko bei 0,5 Promille bereits um das Doppelte (Quelle: TÜV). Auch die aktuelle Umfrage von Innofact im Auftrag der Driver's Corner unterstreicht, wie wichtig es ist, für die Gefahren von Alkohol am Steuer zu sensibilisieren. Denn nicht für alle ist Null Promille am Steuer selbstverständlich. Zwar ist die Trennung von Alkoholgenuss und Autofahren für 56 Prozent der Deutschen eine klare Sache. Das bedeutet aber auch, dass sich 44 Prozent der Bevölkerung trotz Alkoholkonsums ans Steuer setzen würden. Laut der Umfrage, für die Innofact im Januar 2009 über 1.000 Personen zwischen 16 und 59 Jahren befragte, gehen junge Fahrer und weibliche Fahrer vergleichsweise verantwortungsvoll mit dem Thema um. Als geeignete Maßnahmen gegen Alkohol am Steuer bewerteten die Befragten neben den gesetzlichen Möglichkeiten "härtere Strafen" (64 Prozent) und "mehr Verkehrskontrollen" (61 Prozent) auch "Angebote für Fahrer" (z.B. kostenlose Softdrinks auf Veranstaltungen; 51 Prozent) - letztere stehen besonders bei den Unter-29-Jährigen hoch im Kurs (64 Prozent).
Weitere Informationen unter www.driverscorner.de und www.bacardi-deutschland.de .
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