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Die funny-frisch-Studie zum Thema "Was teilen die Deutschen besonders ungern"

Köln (ots)

In der neuen TV-Kampagne macht sich Snackexperte
funny-frisch stark für einen gesunden Egoismus mit dem Slogan "Zum
Teilen fast zu schade". Jetzt wollte die Marke es genauer wissen und
fand in einer repräsentativen Umfrage heraus, wie teilbereit die
Deutschen wirklich sind und was für Dinge sie keinesfalls aus den
Händen geben. Unter anderem kam ans Licht, dass die meisten
Chipstüten auf dem heimischen Sofa geteilt werden. Sind diese
allerdings so unwiderstehlich lecker wie Chipsfrisch von
funny-frisch, lässt man sich schon einiges einfallen, um nicht zu
teilen, wie der aktuelle TV-Spot zeigt.
Und was teilen die Deutschen sonst noch ungern? Die neue
funny-frisch-Studie ergab, dass bei den meisten Deutschen die
Teilungsbereitschaft bei der Hygiene aufhört:  83 % würden ihre
Zahnbürste nicht teilen, 63 % finden, dass ihre Sportschuhe nur für
die eigenen Füße bestimmt sind. Beim Rasierer gibt´s - und das ist
nachvollziehbar - geschlechtsspezifisch starke Schwankungen. Während
66 % der Männer meinen: "Mein Rasierer gehört nur mir," sind
lediglich 32 % der Frauen scharf auf die Solonutzung der Klingen.
Dafür sind Frauen beim Kuschelobjekt Kopfkissen weniger großzügig.
40 % wollen es nachts nicht hergeben, während Männer mit nur 27 %
Teilungsunwilligkeit aufwarten. Ganze 30 % der Deutschen mögen ihr
Handy nicht aus der Hand geben. Nur die Jugendlichen von 14 - 20 sind
da weniger großzügig. 42 % der Youngster haben lieber alleinigen
Zugriff auf ihr Lieblingsstück.
Erstaunlich war das Ergebnis beim Auto, immerhin der Deutschen
liebstes Kind: Nur 20 % wollen überhaupt nicht ans Teilen denken.
Spannend, lediglich 50 % Männer wie Frauen sind bereit, den fahrbaren
Untersatz mit dem jeweiligen Partner zu teilen.
Bei der letzten Flasche Bier gibt´s kaum Teilprobleme. Nur 12 %
der Deutschen wollen sie für sich allein (Männer 18 %, Frauen 7 %).
Und auch die berühmte Tageszeitung wird anstandslos weitergereicht.
Lediglich 4 % der Deutschen bestehen hier auf Alleinnutzungsrecht.
Zwischen west- und ostdeutschem Verhalten beim Teilen gibt es
keine nennenswerten Unterschiede. Nur bei Auto, Schmuck und Rasierer
sind die Ostdeutschen deutlich teilungsunwilliger. Und wer noch immer
behauptet, dass Einzelkinder nicht gelernt haben zu teilen, wird
jetzt eines Besseren belehrt, auch hier gab es keine signifikanten
Abweichungen.
Übrigens ist Sympathie mit 82 % eindeutig die größte Triebfeder,
wenn´s ums Teilen geht. Eigentlich doch ein ermutigendes Ergebnis,
das die funny-frisch-Studie da zu Tage brachte.
Für Rückfragen:
Nadia Fischel
Tel. 040/37479827

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