Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: zu Bahn:

Stuttgart (ots)

Heute rächt sich, dass die Gewerkschaften in
ihrem Drang zur Größe immer weiter fusioniert haben. Je mehr 
Berufsgruppen sich unter einem Dach tummeln, desto weniger findet 
sich der Einzelne wieder. Das Ausbrechen einzelner Gruppen ist der 
Versuch, eigene Interessen zur Geltung zu bringen. Die Belange des 
Unternehmens scheinen da keine Rolle zu spielen. Ganz zu schweigen 
von den Kunden, die am Ende die Rechnung präsentiert bekommen

Pressekontakt:

Rückfragen bitte an:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 06.07.2007 – 20:10

    Stuttgarter Nachrichten: zu Tour de France:

    Stuttgart (ots) - Der Schein trügt. Die Sturheit der Ewiggestrigen ist größer als gedacht. Deutlich wurde das ausgerechnet zwei Tage vor Beginn der Tour. Plötzlich wollen zahlreiche Teams den harten Kurs nicht mehr mittragen, Doping wird einmal mehr verharmlost, die Ehrenerklärung des Weltverbandes UCI wird diskreditiert und als Erpressung fehlinterpretiert. Wie es aussieht, wird eine Chance zum Neuanfang ...

  • 03.07.2007 – 18:47

    Stuttgarter Nachrichten: Energiegipfel

    Stuttgart (ots) - Merkel hat sich von den ruppigen Attacken von Stromkonzernen und energieintensiver Industrie nicht beeindrucken lassen. Sie rückt nicht von ihren ehrgeizigen Zielen ab. Merkel kann zwar noch nicht das Energiekonzept der Zukunft präsentieren. Und es wird auch keins im Konsens mit der Industrie geben. Vielmehr wird es bis Ende des Jahres im Kanzleramt erarbeitet und Wirtschaft sowie Verbrauchern ...

  • 02.07.2007 – 19:15

    Stuttgarter Nachrichten: zu Bahn:

    Stuttgart (ots) - Anders sieht es mit der Lokomotivführer-Gewerkschaft GDL aus: Sie sitzt gar nicht am Verhandlungstisch und fordert trotzdem maßlos gut 30 Prozent mehr für ihre Klientel. Das grenzt an Nötigung, schließlich wird der Konflikt auf dem Rücken der Kunden ausgetragen - mehr als bei Tarifkonflikten anderer Branchen. Denn Millionen Pendler nutzen täglich die S- und Regionalbahnen, um zu ihrem Arbeitsplatz zu kommen. Ihnen hilft die Bitte um ...