Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: zu Siemens

Stuttgart (ots)

Das harte Vorgehen gegen den früheren
Vorstandschef Heinrich von Pierer ist notwendig und hat auch nichts 
mit Populismus zu tun. Denn es gibt nur zwei Erklärungen für von 
Pierers Rolle: Entweder er wusste von der Affäre - dann hätte er sich
schuldig gemacht. Oder er wusste nichts - dann hat er seine Aufgaben 
sträflich vernachlässigt. Eine Haftung für persönliches Fehlverhalten
ist unserem Rechtssystem nicht fremd. Auch wer betrunken Auto fährt, 
muss womöglich bis ans Lebensende zahlen.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 22.09.2009 – 22:29

    Stuttgarter Nachrichten: zu Klimapolitik

    Stuttgart (ots) - Der Klimawandel ist Realität - das Ausmaß noch ungewiss. Die Politik hinkt mit ihren Maßnahmen dem Notwendigen um Jahre hinterher. Daran wird sich mit hoher Wahrscheinlichkeit auch nichts ändern. Dabei ist bereits heute effizienter Klimaschutz möglich. Niemand muss auf saubere Kohlekraftwerke warten, die sowieso nicht kommen. Biokraftwerke, Solardächer, Windturbinen, Kleinkraftwerke im ...

  • 21.09.2009 – 18:48

    Stuttgarter Nachrichten: zu Wahlversprechen

    Stuttgart (ots) - Es werden völlig unhaltbare Steuersenkungsversprechungen gemacht. Und zwar mit Ausnahme der Grünen von allen Parteien, die Chancen auf die Regierungsbeteiligung haben. Die FDP treibt es da am weitesten mit ihrem illusorischen Stufentarif 10 - 20 - 35 Prozent. Die CDU tut es mit dem Versprechen, 15 Milliarden Euro in die Hand zu nehmen und die kalte Progression zu bekämpfen. Wohl weislich nennt ...

  • 20.09.2009 – 18:00

    Stuttgarter Nachrichten: zu FDP

    Stuttgart (ots) - STUTTGARTER NACHRICHTEN zu FDP: Vor allem Parteichef Guido Westerwelle riskiert eine Menge. Sollte es am Sonntag wieder nicht für Schwarz-Gelb reichen, bleibt die FDP auf den Oppositionsbänken hocken. Aus der wasserdichten Festlegung auf die Union kann sie sich nicht mehr herauswinden. Ein vermutlich glänzendes Wahlergebnis, aber wieder keine Ministerposten - schlimmstenfalls. Für die Partei wäre das zu verkraften. Bei Westerwelle sieht es ...