Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: zu schwarz-gelbe Koaltionsverhandlungen

Stuttgart (ots)

Die Lage ist anders als vor einem Jahr, als die
Banken gerettet werden mussten. Damals gab es keine Alternative. 
Diesmal gibt es welche: Schwarz-Gelb könnte zum Beispiel auf die 
Ausgaben-Bremse treten, die Arbeitsmarktprogramme der Bundesagentur 
durchforsten. Oder: Zusatzbeiträge bei der Gesundheit erheben. 
Zugegeben, das ist unbequem, aber alles andere ist unverantwortlich.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 19.10.2009 – 18:57

    Stuttgarter Nachrichten: zu Impf-Desaster

    Stuttgart (ots) - Am Ende ist es wie bei jeder Impfung: Der einzelne muss entscheiden, und dabei geht es um eine Risikoabwägung. Wie hoch ist das Risiko, an Schweinegrippe zu erkranken? Wie hoch das Risiko, daran zu sterben? Und wie hoch schließlich ist das Risiko, einen Impfschaden zu erleiden? Für viele dürfte die Abwägung dazu führen, sich nicht impfen zu lassen. Zu harmlos scheint die Schweinegrippe. ...

  • 18.10.2009 – 18:19

    Stuttgarter Nachrichten: zu Steuern/Abgaben:

    Stuttgart (ots) - Von einer neuen Regierung erwarten die Bürger ein Aufbruchsignal. Es gibt aber ein massives Problem. Die Menschen werden nur dann die finanzielle Entlastung, wie von FDP und Union prophezeit, in neue Autos, TVs oder eine Wärmedämmung fürs Haus stecken, wenn sie nicht anderswo zur Kasse gebeten werden. Für die Bürger ist es im Zweifel egal, ob es sich um Steuern oder um Beiträge handelt. Es ...

  • 16.10.2009 – 20:24

    Stuttgarter Nachrichten: zu Koalitionsverhandlungen

    Stuttgart (ots) - Bislang ist vom Sparen keine Rede, nur Wohltaten wurden beschlossen. Etwa das Bildungssparen für Neugeborene. Ja, es ist sinnvoll, wie vereinbart bis 2013 zwölf Milliarden mehr in die Bildung zu stecken. Nur: Damit müssen nicht 35, nicht 50, sondern schon 72 Milliarden gespart werden. Das Geld wird anderswo fehlen. Spätestens am Ende der nächsten Woche müssen Angela Merkel und Guido ...