Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: Geschichten über den Adel

Stuttgart (ots)

Selbst überzeugte Demokraten werden zugeben müssen: Interessant ist die schrecklich feine Familie König allemal. Prunkvolle Schlösser, prachtvolle Bälle, tragische Liebesaffären: Das Wohl und Wehe der Windsors, Grimaldis, Bernadottes - und wie sie alle heißen - zieht eben viele in den Bann. Sich an der adligen High Society zu ergötzen, kostet nichts extra, schadet keinem, ist herrlich banal - und eigentlich genauso überflüssig wie die Adelsgeschlechter selbst.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 16.11.2010 – 00:16

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu CDU

    Stuttgart (ots) - Die CDU sammelt sich und sortiert sich neu. Einiges deutet darauf hin, dass die Karlsruher Demonstration von Stärke mehr ist als das berühmte Pfeifen im Walde. Nach Merkels politischer Kraftzufuhr wirken die 40 plus x, die Mappus neuerdings wieder offensiv als Ziel für den Wahltag am 27. März formuliert, jedenfalls nicht mehr ganz so verwegen. Stärke bemisst sich letztlich jedoch nicht nach Reden, ...

  • 14.11.2010 – 19:12

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Sarkozy

    Stuttgart (ots) - Einst wirkte der Austausch des Premiers und seiner Minister wie ein Befreiungsschlag. Doch diesmal wird sich die Wirkung schnell verflüchtigen. Während Sarkozy weiter an Beliebtheit einbüßen wird, geht der alte und neue Premier François Fillon als eigentlicher Gewinner aus der Kabinettsumbildung hervor. Pressekontakt: Stuttgarter Nachrichten Chef vom Dienst Joachim Volk Telefon: 0711 / 7205 - 7110 ...

  • 12.11.2010 – 18:58

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Gesundheitsreform

    Stuttgart (ots) - Man muss anerkennen, dass Rösler das Problem der Unterfinanzierung im Gesundheitswesen so konsequent angeht wie kaum einer seiner Vorgänger und Vorgängerinnen. Medizinischer Fortschritt und demografische Entwicklung sorgen für einen Ausgabendruck, den die Politik zu lange ignoriert hat. Sie muss die Finanzierung auf eine neue Grundlage stellen. Aufwachsende Zusatzbeiträge können ein Weg sein, die ...