Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Koaltionsverhandlungen und Stuttgart 21

Stuttgart (ots)

Es ist verständlich, dass Grün-Rot ihre ansonsten fast reibungslosen Verhandlungen nicht durch diesen Mammutkonflikt belasten wollen. Sie können die Regierungsbildung auch nicht bis zum Stresstest verschieben, denn der Ministerpräsident wird am 12. Mai gewählt. Das bedeutet aber auch, dass das Brautpaar den großen Ehekrach bereits programmiert. Es wird spätestens dann knallen, wenn Grüne und Rote das Ergebnis der Nagelprobe unterschiedlich bewerten. (...) Für eine Heirat eine reichlich wackelige Grundlage.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 05.04.2011 – 22:36

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Grundschulempfehlung

    Stuttgart (ots) - Welche Bildungschancen Kinder haben, hängt in Baden-Württemberg vor allem von ihrer sozialen Herkunft ab. Wer daran etwas ändern will, kommt mit den alten Rezepten nicht weiter. Das Bildungssystem auf den Kopf zu stellen wäre aber ebenso verkehrt. Grün-rote Bildungspolitik wird dann erfolgreich sein, wenn es ihr gelingt, den einen neue Türen zu öffnen, ohne anderen ihre Türen zu versperren. Die ...

  • 04.04.2011 – 21:30

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu FDP

    Stuttgart (ots) - Es kommt nicht so sehr darauf an, wer demnächst auf der Brücke steht. Rösler oder ein anderer. Wichtig ist, wie die neue Mannschaft harmoniert - die sturmerprobten Alten um Gerhardt und Solms, die seekranken Neuen um Lindner und Bahr. Nicht zuletzt jene, die selbst kleine Wellen über Bord spülen könnten - wie Homburger, Brüderle und Pieper. Die FDP will zurück auf Kurs. Da wäre es gut, sie ...

  • 03.04.2011 – 19:59

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Westerwelle

    Stuttgart (ots) - Westerwelle hatte zum Parteichef ein Riesentalent. Ein Talent, an dem es ihm als Außenminister mangelt. Dass sich der 49-Jährige nun krampfhaft ans Ministeramt und den Vizekanzlerposten klammert, ist menschlich nachvollziehbar. Dennoch darf der Posten des deutschen Chefdiplomaten nicht in den Ruf geraten, ein parteipolitischer Trostpreis zu sein. Man muss kein Prophet sein: Westerwelle, der sich in ...