Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: (Freitag) zu Gäfgen:

Stuttgart (ots)

"Genauso gnadenlos, wie er den elfjährigen Jakob von Metzler umbrachte, nutzt Magnus Gäfgen seit Jahren die Schächen des Justizsystems aus. Die Rechtswege sind zu lang und die Möglichkeiten zu groß, sich auf Kosten des Steuerzahlers durch die Instanzen zu klagen. Wann endlich werden die Regeln für die Prozesskostenhilfe verschärft? Wer traut sich, den Instanzenweg zu beschneiden?"

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 03.08.2011 – 19:47

    Stuttgarter Nachrichten: (Donnerstag) zu Anreizen für Landärzte:

    Stuttgart (ots) - "Das Versorgungsstrukturgesetz, das jetzt vom Bundeskabinett auf den Weg gebracht wurde, bietet viele gute und richtige Anreize. Insbesondere wird der Beruf des Landarztes aufgewertet, was angesichts einer sich abzeichnenden Unterversorgung im ländlichen Raum dringend geboten ist. An die Überversorgung in den Städten hat sich Gesundheitsminister ...

  • 02.08.2011 – 19:56

    Stuttgarter Nachrichten: (Mittwoch) zum Unterhaltsurteil des BGH:

    Stuttgart (ots) - "Früher war die Rechtsprechung bei Unterhaltsstreitigkeiten mamafixiert, heute ist sie staatsfixiert. Ab einem Alter von drei Jahren gehören Kinder nach Ansicht des Bundesgerichtshofs (BGH) in öffentliche Betreuungseinrichtungen - und zwar so lange wie möglich. Mutti wird durch qualifiziertes Fachpersonal ersetzt und soll bitte schön Vollzeit ...

  • 01.08.2011 – 20:06

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Sparprogramm der EnBW:

    Stuttgart (ots) - Die EnBW hat sehr lange auf die billige Atomkraft gesetzt. Fukushima und die reflexartige Energiewende haben dieses Geschäftsmodell aber wie eine Seifenblase zerstört. Das Ergebnis sind tiefrote Zahlen, ein gewaltiges Sparprogramm und Stellenabbau. Es ist wie immer: Am Ende zahlen die Mitarbeiter die Zeche, die für die eingetretene Situation am allerwenigsten können. Die Energiewende zeigt aber auch, ...