Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Atomkraft

Stuttgart (ots)

So zeigt der Unfall in Südfrankreich einmal mehr, wie richtig es ist, sich von der gefährlichsten aller Energiequellen dauerhaft und schnellstmöglich zu verabschieden. Zumal unsere französischen Nachbarn aus Fukushima offenbar nicht gelernt haben und noch immer fahrlässig in Sachen Sicherheit agieren, wie das Beispiel Marcoule zeigt. (...) Bleibt zu hoffen, dass es nicht noch weiterer solcher Warnschüsse bedarf, bis die anderen europäischen Länder endlich dem deutschen Vorbild folgen.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 11.09.2011 – 21:11

    Stuttgarter Nachrichten: zum 11. 9.

    Stuttgart (ots) - Barack Obama und sein Vorgänger George W. Bush versuchten diese gemeinsame Erfahrung mit ihrer Präsenz vor Ort zu unterstreichen. Die beiden so unterschiedlichen Männer überwanden ihre Vorbehalte und standen erstmals zusammen an Ground Zero. Ein wichtiges Zeichen an einem symbolträchtigen Tag. Wie auch die Gedenkveranstaltungen am Pentagon und in Shanksville den richtigen Ton trafen. Patriotisch, ...

  • 09.09.2011 – 00:26

    Stuttgarter Nachrichten: Porsche

    Stuttgart (ots) - Die 27 Hektar und das alte Daimler-Getriebewerk würden den Standort Zuffenhausen für Porsche nachhaltig sichern. Für Stuttgart ist der Einsatz ein Glücksfall. Der Abbau von Industrie-Arbeitsplätzen war in den letzten zwei Jahrzehnten schmerzlich, der Aufbau zum Dienstleistungsstandort hat in dieser Zeit manchen Dämpfer erhalten. Ein Beispiel ist das Schrumpfen der Landesbank. Porsche gehört seit Juli 1938 zu Zuffenhausen. Für die ...

  • 07.09.2011 – 23:23

    Stuttgarter Nachrichten: Karlsruher Urteil

    Stuttgart (ots) - Der Karlsruher Spruch ist als Korrektiv übereilter Regierungspolitik nur dann sinnvoll, wenn der Bundestag als Ganzes eingebunden wird. Abgeordnete aus dem Regierungslager, die sich aus purem Machterhalt in diesen schicksalhaften Fragen widerstandslos einem Fraktionszwang unterwerfen, würden das richtungweisende Votum der Richter ad absurdum führen. Was zu beweisen ist. Pressekontakt: Stuttgarter ...