Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: (Montag) zur Wahl in Griechenland:

Stuttgart (ots)

"Griechenland bleibt ein Euro-Fass ohne Boden. Doch die Erleichterung in Europa über das mögliche Zustandekommen einer von den Konservativen geführten sogenannten Regierung der nationalen Einheit, die ein Bollwerk gegen das radikallinke Verweigerungslager sein soll, ist so groß, dass es der deutschen Kanzlerin nahezu unmöglich gemacht werden dürfte, ihre harte Linie gegenüber Griechenland fortzusetzen."

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 15.06.2012 – 20:45

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu sozialer Marktwirtschaft

    Stuttgart (ots) - Noch wähnt sich der Westen moralisch auf der richtigen Seite. Aber gerade dadurch, dass die Politiker in Europa das Soziale an der Marktwirtschaft überbetont haben, machen sie es kaputt. Der Sozialstaat ist so längst nicht mehr finanzierbar, die Fassade wird nur noch auf Pump aufrecht erhalten. Die Krise trifft als Erstes die Armen, während die Reichen profitieren - unter anderem, weil sie dem Staat ...

  • 13.06.2012 – 20:05

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Kriminalität

    Stuttgart (ots) - Gleichzeitig sind die Nachrichten aus dem Innenministerium wiederum nicht gut genug, um sich beruhigt zurückzulehnen und die Jungen sich selbst zu überlassen. Die Tatsache, dass fast jede dritte Straftat unter Alkoholeinfluss begangen wird, ist besorgniserregend. Sie liefert einen Hinweis darauf, welche Bedeutung häufig hochprozentig konsumierte Rauschmittel bei Jugendlichen haben und warum ...

  • 12.06.2012 – 23:19

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Finanztransaktionssteuer

    Stuttgart (ots) - Wetten, dass es die Geldwirtschaft am wenigsten treffen wird? Es ist abzusehen, dass sie zumindest einen Teil ihrer Mehrkosten an ihre Kunden weitergeben wird. Deshalb verlangt die FDP Einschränkungen zuhauf zur Schonung der Kleinsparer. Auch das hat hohen Propagandawert, klingt schließlich nach Gerechtigkeit. Eine Steuer mit vielen Ausnahmen ist aber ohne teuren Zusatzaufwand der Behörden nicht zu ...