Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Verurteilung von Verena Becker

Stuttgart (ots)

Der Staat seinerseits hat es versäumt, Licht in das frühere Gebaren des Verfassungsschutzes zu bringen. Dass sich die Bundesregierung auch nach Jahrzehnten strikt weigert, die Akten freizugeben, trägt nicht zur Aufklärung bei, sondern nährt lediglich Spekulationen. Die Angeklagte selbst schließlich wurde noch einmal aufs Härteste mit ihrer dunklen Vergangenheit konfrontiert. Die Chance zur Aufarbeitung ihrer Geschichte hat sie verpasst, zur Aufklärung der Tat hat sie nichts beigetragen. Zufrieden geht aus diesem Prozess keiner.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 05.07.2012 – 21:55

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Torlinientechnik

    Stuttgart (ots) - Der Fußball ist eine große Bühne. Er kann es sich nicht mehr leisten, sich durch nicht gegebene oder irregulär anerkannte Treffer angreifbar zu machen. Die Praxiserfahrungen im Hockey und Eishockey zeigen, dass das Geschehen im Ernstfall nur kurz unterbrochen wird. Dafür gibt es klare Bilder. Drin oder nicht drin, die Frage wird schnell geklärt sein. Gut so! Und den Romantikern, die schon jetzt die ...

  • 04.07.2012 – 23:52

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Sicherheit der Gerichtsvollzieher

    Stuttgart (ots) - Gegen eine tödliche Energie dieses Ausmaßes bieten Vorsichtsmaßnahmen wenig Schutz. Gleichwohl muss darüber nachgedacht werden, wie die Sicherheit von Gerichtsvollziehern erhöht werden kann. Oft genug sind sie auf sich alleine gestellt. Man darf nicht vergessen: Der Vierfachmord von Karlsruhe ragt zwar als Beispiel des Bösen heraus, ...

  • 02.07.2012 – 00:16

    Stuttgarter Nachrichten: Strompreise

    Stuttgart (ots) - Strompreis ist nicht gleich Strompreis. Während die Haushalte fast 25 Cent je Kilowattstunde bezahlen, sieht es bei Industriefirmen anders aus. Viele Mittelständler sind mit neun bis elf Cent dabei. Richtig große Energieverbraucher wie Aluhütten legen nur fünf bis sechs Cent für ihren Strom auf den Tisch. Erschreckend ist, wie schnell die Tarif-Kluft größer wird. In dem Maße, wie die Steuer- und ...