Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Urteil Ehegattensplitting

Stuttgart (ots)

Wer gleiche Pflichten hat, dem dürfen gleiche Rechte nicht verwehrt werden. So einfach wie einleuchtend begründet das Bundesverfassungsgericht, warum das Ehegattensplitting auch für eingetragene Lebenspartner zu gelten hat. In Sachen Gleichbehandlung ist das Urteil ein weiterer Meilenstein. Nun fehlt nur noch das gemeinschaftliche Adoptionsrecht - und die Homo-Ehe wäre der Ehe zwischen Mann und Frau vollends gleichgestellt. Ob sich dagegen nicht doch noch erheblicher Widerspruch regen würde, kann heute niemand sagen.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 05.06.2013 – 21:28

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu de Maizière

    Stuttgart (ots) - Peinlich die Rolle de Maizières: Gerade er hat doch beim Drohnen-Thema bisher alles richtig gemacht. Hat großes Fachwissen angesammelt und treibt die notwendige Debatte um den Sinn solcher Waffensysteme angstfrei voran. Nur, dazu passt jetzt schlecht seine Ich-habe-von-nichts-gewusst-Auskunft. Peinlich ist das aber auch für die militärische Führung. Vom Generalinspekteur, auch vom Inspekteur der ...

  • 04.06.2013 – 19:58

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Härter-Prozess:

    Stuttgart (ots) - "Auch bei Holger Härter gingen die Ermittler geschickt vor. Sie haben ihn zunächst nicht wegen des Hauptvorwurfs der Kursmanipulation im Zuge der gescheiterten Übernahme des VW-Konzerns angeklagt, sondern wegen des vergleichsweise unbedeutenden Vorwurfs, die Bank BNP im Zuge einer großen Kreditvergabe fehlerhaft informiert zu haben. Nun hat Härter den Makel einer Verurteilung, noch bevor über die ...

  • 03.06.2013 – 19:55

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Flut

    Stuttgart (ots) - Tausende müssen gerade ihre Wohnungen verlassen, die Feuerwehr spricht vom größten nationalen Einsatz seit der großen Flut 2002. Die Menschen werden viel Geld benötigen, um die Schäden zu beheben. Sie dürfen erwarten, dass sich Bund und Länder nicht kleinlich zeigen. Viel wichtiger aber ist, aus der Katastrophe langfristig zu lernen. Denn nur mit der Erkenntnis, dass man den Flüssen mehr Raum ...