Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Syrien-Krise

Stuttgart (ots)

"Bundeskanzlerin Angela Merkel kann zwar keine amerikanischen Kongressabgeordneten unmittelbar beeinflussen. Aber sie könnte Obama helfen, über Bande zu spielen. Und zwar schnell, schließlich bietet der G-20-Gipfel der 20 stärksten Wirtschaftsnationen diese Woche die beste Gelegenheit für eine Wende. Dahin, dass die Amerikaner den Angriff auf Syrien gesichtswahrend absagen können."

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 01.09.2013 – 22:49

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum TV-Duell Steinbrück und Merkel

    Stuttgart (ots) - Peer Steinbrück hat sich gut geschlagen. Mit präzisen Aussagen, mit einem Schuss Humor, mit staatsmännischer Härte auch. Angela Merkel ist sich treu geblieben. Mit großen europäischen Entwürfen, weit weg vom parteipolitischen Kleinklein, mit eisernem Augenzwinkern. Das TV-Duell zwischen dem SPD-Kanzlerkandidaten und der Bundeskanzlerin blieb ...

  • 30.08.2013 – 21:39

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Westerwelles Nein zu einem Mititäreinsatz in Syrien

    Stuttgart (ots) - Das Gefährliche an dieser weltfremden Selbstwahrnehmung ist: Sie verleitet zu Fehlern. Wie zur verfrühten Vorfestlegung von Außenminister Guido Westerwelle, der eine deutsche Beteiligung am Syrien-Konflikt ausschließt. Damit bedient er zwar die Stimmung im Land, und für einen Erstschlag mag das auch gelten. Aber woher will Westerwelle wissen, was ...

  • 29.08.2013 – 21:00

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Missbrauchsfällen

    Stuttgart (ots) - Seit 2010 hat die Geschäftsstelle des Missbrauchsbeauftragten der Bundesregierung über 16 500 Beratungsgespräche geführt, über 4500 Briefe beantwortet. Grund genug, dreieinhalb Jahre nach dem Bekanntwerden der Skandale keinen Schlussstrich unter das Thema zu ziehen - auch wenn die Arbeit in wenigen Monaten endet. Mit 100 Millionen Euro sollte der Hilfefonds für die Opfer sexueller Gewalt ...