Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Frauen im Landtag von Baden-Württemberg

Stuttgart (ots)

Im Koalitionsvertrag haben Grüne und SPD ihre langjährige Forderung aufgegeben, auch in Baden-Württemberg ein Listenwahlrecht einzuführen, dass Frauen den Einzug in den Landtag erleichtern könnte. Derzeit liegt die ganze Macht bei den Parteimitgliedern in den jeweiligen Wahlkreisen, und dort setzen sich erfahrungsgemäß meistens die Platzhirsche durch. Und das sind überwiegend Männer. Dass man es sich mit der CDU nicht verderben wollte, die damit gedroht hatte, bei einer Wahlrechtsänderung andere gemeinsame Reformprojekte zu boykottieren, ist ein fadenscheiniges Argument. Damit hätte man sie im Wahlkampf konfrontieren können.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 29.07.2015 – 20:44

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Windkraft

    Stuttgart (ots) - Windkraft ist ein elementarer Bestandteil der Energiewende, die die Bevölkerung nach wie vor mehrheitlich befürwortet. Sie ist eine saubere Energieform. Und sie ist dank großer Fortschritte im Anlagenbau auf dem besten Weg, sich zu einer wirklich günstigen Energiequelle zu entwickeln. Ein Windkraftland wird Baden-Württemberg dennoch nicht werden. Dafür ist der Rückstand zu anderen Bundesländern ...

  • 28.07.2015 – 23:06

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Flüchtlingsgipfel in Baden-Württemberg

    Stuttgart (ots) - Der Flüchtlingsgipfel des Landes am Montag hinkte der tatsächlichen Entwicklung vor Ort erkennbar hinterher. Der Einzige, der die Probleme inzwischen ungeschminkt anspricht, ist Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer. Zum Dank dafür erntet der Christsoziale böse Kritik vor allem von den Grünen, die besonders stark dazu neigen, jemanden ...

  • 27.07.2015 – 20:54

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Flüchtlingen

    Stuttgart (ots) - Vielleicht können Union und SPD die Frage weiterer sicherer Herkunftsstaaten des Westbalkans gleich mit dem Einwanderungsgesetz verknüpfen. Serbien, Mazedonien und Bosnien-Herzegowina sind bereits sichere Herkunftsländer. Albanien, Kosovo und Montenegro könnten folgen. Denn Armut ist in jedem Einzelfall bitter, aber kein Beispiel für politische Verfolgung. Da ist es besser, Qualifizierten, auch mit ...