Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar (Donnerstag) zur Flüchtlingskrise

Stuttgart (ots)

"Die Entscheidung der Regierung, die Bundeswehr in ein gewaltsames Vorgehen der EU gegen das Schlepperunwesen im Mittelmeer einzubinden, steht für einen Wechsel der Vorzeichen: So ganz in Samthandschuhen wird selbst Deutschland nicht mehr alle Probleme angehen können, die zu Treibern der Flüchtlingskrise geworden sind."

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 15.09.2015 – 20:20

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Bahn

    Stuttgart (ots) - Doch allein mit besseren Preisen wird die DB verlorene Kunden nicht zurückgewinnen. Genauso wichtig ist es, bessere Angebote im Zug zu machen. Da hakt es nach wie vor. Das kostenlose WLAN in der zweiten Klasse kommt frühestens in einem Jahr, vielleicht sogar erst 2017. Und bei den pünktlichen Ankünften hapert es ebenfalls gewaltig. Dazu kommt oft, dass Bahnfahrer schlecht über Verspätungen ...

  • 14.09.2015 – 19:52

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Flüchtlingskrise

    Stuttgart (ots) - Grenzen auf, Grenzen zu. In Krisenzeiten agierte die Kanzlerin bislang immer traumwandlerisch sicher. Diesmal scheint es fast so, als hätte ihre stärkste Waffe einen Augenblick lang versagt: ihre stocknüchterne Analysekraft. Es war ja nicht die Einsicht, dass ein weiterer ungebremster Zuzug die Aufnahmekraft auch eines sehr starken Landes überstrapaziert. Es war der vehemente politische Widerstand ...

  • 13.09.2015 – 21:57

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Grenzkontrollen

    Stuttgart (ots) - Es hatte sich angedeutet: Die Bundesregierung reagiert auf den Andrang Zehntausender Flüchtlinge und die zuletzt stündlich lauter werdende Kritik aus den Bundesländern mit einem Stoppsignal: Das Schengener Abkommen ist ausgesetzt, Grenzen werden wieder überwacht. Allzu lange darf man die Atempause allerdings nicht ausdehnen, denn die Wiedereinführung von Grenzkontrollen wird die Fluchtbewegungen ...