Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum neuen Landtag

Stuttgart (ots)

Jetzt kehrt der Alltag ein. Der Koalitionsvertrag ist unterschrieben, das Landeskabinett steht, das Parlament hat eine neue Präsidentin, die Fraktionen haben ihre Spitzen, und seit heute hat Baden-Württemberg auch wieder einen gewählten Ministerpräsidenten. Die sechs Stimmen weniger als die, die Grün-Schwarz insgesamt auf die Waage bringt, sind da kein Beinbruch. Das Bündnis muss sich an den Rändern und in seinen Verästelungen noch finden und disziplinieren. Winfried Kretschmann kann mit diesem Abstimmungsergebnis gut leben. Der Ministerpräsident weiß in dem neuen Farben- und Rollenspiel eine ordentliche Mehrheit hinter sich. Alltag im Landtag.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 11.05.2016 – 19:10

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Kretschmann

    Stuttgart (ots) - Er war die Lok der Grünen in ihrem fast komplett auf seine Person zentrierten und genau deshalb erfolgreichen Wahlkampf. Anders als sein designierter Stellvertreter Thomas Strobl in der CDU steht er im eigenen Lager quasi unangefochten da. Das Geheimnis dieses Erfolgs liegt wesentlich darin, dass Kretschmann ein Alternativer ist. Nicht durch seine umweltschützerischen, wertkonservativen, katholischen ...

  • 10.05.2016 – 21:18

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Kretschmanns neuem Kabinett

    Stuttgart (ots) - Die Auswahl, die Kretschmann und sein künftiger Stellvertreter Thomas Strobl getroffen haben, ist durchaus vorzeigbar - auch wenn der Unmut in der CDU-Fraktion groß ist. Wie Strobl, der das Innenressort übernimmt, haben Theresia Bauer, Edith Sitzmann, Peter Hauk oder Franz Untersteller bereits in Spitzenämtern Leistung gezeigt. Eine solide Besetzung hätte auch Justiz-, Europa- und Tourismus-Minister ...

  • 09.05.2016 – 21:42

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur SPD

    Stuttgart (ots) - Existenzbedrohend: Das Wort hat Wucht. Erst recht, wenn der Parteichef höchstselbst die Lage seiner SPD derart dramatisch einschätzt. Denn eine Partei, die erkennbar daran zweifelt, dass sie noch gebraucht wird, und das, was um sie herum passiert, nicht mehr richtig versteht, gibt sich früher oder später selbst auf. Dabei gibt es genug zu tun, um die jammervollen Genossen wieder im ganz großen ...