Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: zum Terror in Barcelona

Stuttgart (ots)

Vor allem in Europa könnte nach dem bevorstehenden Ende des Islamischen Staates die Terrorgefahr weiter wachsen, weil viele fanatische Kämpfer nicht mehr gen Osten ziehen. Es steht zu befürchten, dass die bedrängten Islamisten noch weit mehr als bisher Attentate in der westlichen Welt planen, um sich für den internationalen Feldzug gegen ihr Herrschaftsgebiet zu rächen. Die freie Welt, die sich - trotz nachweislicher Erfolge - gegen die islamistische Bedrohung mit zwangsläufig unzulänglichen Mitteln wehrt, braucht deshalb die Vergewisserung, bei der Abwehr eines zunehmend auch sozial bedingten religiösen Fanatismus entschlossen zusammenzustehen und ihre Werte gemeinsam zu verteidigen. Weil der Kampf gegen den mit dem Namen Allahs beklebten Terror nur mit staatlicher Härte und nicht mit falscher Toleranz zu gewinnen ist.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 16.08.2017 – 21:40

    Stuttgarter Nachrichten: zu Air Berlin und Ryanair

    Stuttgart (ots) - Niemand muss Ryanair mögen - doch schon die Tatsache, dass es dieses Unternehmen gibt, macht das Fliegen für alle erschwinglicher. Die günstige Unfallbilanz deutet zudem darauf hin, dass niedrige Preise und Sicherheit kein Widerspruch sein müssen. Die Pleite von Air Berlin könnte den Staat nun in die Lage versetzen, sich ein Pfandrecht auf die attraktiven Start- und Landerechte zu sichern, um diese ...

  • 15.08.2017 – 20:15

    Stuttgarter Nachrichten: zur Air Berlin-Pleite

    Stuttgart (ots) - Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Man musste kein Experte sein, um zu wissen, dass das Ende von Air Berlin nur eine Frage kurzer Zeit ist. Seit fast zehn Jahren fliegen die rotweißen Jets in den roten Zahlen. Allein voriges Jahr betrug der Verlust zwei Millionen Euro - pro Tag, wohlgemerkt. Der Insolvenzantrag war überfällig und ist der einzig richtige Weg, der in einer ...

  • 14.08.2017 – 19:40

    Stuttgarter Nachrichten: zum Bahn-Chaos im Rheintal

    Stuttgart (ots) - Die Bahn sollte vor allem zwei Dinge im Auge behalten: Zum einen nicht so tun, als würden selbst die schwierigsten ingenieurtechnischen Projekte keinerlei Risiko bergen. Zum anderen muss ihr Krisenmanagement schnell und gut funktionieren, sollte doch einmal etwas passieren. Daran aber hapert es. Im Fall Rastatt dauerte es nach Angaben des Fahrgastverbands Pro Bahn bis zum Sonntagabend, ehe Informationen ...