Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: Tagesthema Stuttgarter Nachrichten

Stuttgart (ots)

STUTTGARTER NACHRICHTEN zu Sparkurs: Allmählich
schwant auch dem Kanzler, dass es für Rot-Grün eng wird. Das
vollmundige Innovationssignal zum Jahresbeginn ist folgenlos
verklungen, die Probleme mit leeren Kassen und unerfüllten Prognosen
sind geblieben. Was nun, Gerhard Schröder? Eine Neuauflage der
Klausursitzung von Neuhardenberg aus dem Sommer 2003 soll das Blatt
wenden, das Klima für Rot-Grün günstiger gestalten. Dabei muss
Finanzminister Hans Eichel mehr denn je fürchten, dass die Koalition
seinen Konsolidierungskurs kippt. Allen offiziellen Dementis zum
Trotz.Das Ende des Sparkommissars naht. Hans Eichel könnte das rste
Opfer des verzweifelten Versuchs werden, den reformerischen
Schlossgeist von Neuhardenberg ein zweites Mal zu beschwören.
ots-Originaltext: Stuttgarter Nachrichten

Rückfragen bitte an:

Stuttgarter Nachrichten
Redaktion
Joachim Volk
Telefon: 07 11 / 72 05 - 704
Email: cvd@stn.zgs.de
Homepage: http://www.stuttgarter-nachrichten.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 29.04.2004 – 18:52

    Stuttgarter Nachrichten: „Stuttgarter Nachrichten“ zu Machtkampf DaimlerChrysler

    Stuttgart (ots) - „Stuttgarter Nachrichten“ zu Machtkampf DaimlerChrysler: Die jüngsten Ereignisse werfen ein bezeichnendes Licht auf das Gremium, das eigentlich das Management kontrollieren soll. Die Aufseher haben lieber dem als harten Hund bekannten Wolfgang Bernhard den Sprung auf den Mercedes-Chefsessel verwehrt, als die Fehlentscheidungen und die ...

  • 28.04.2004 – 17:44

    Stuttgarter Nachrichten: Tagesthema Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgart (ots) - „Stuttgarter Nachrichten“ zu EU/Stabilitätspakt: sparsamsten Europäer ihr Haushaltsdefizit nicht mehr unter der Grenze von drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts halten. Diese betrübliche Erkenntnis sollte die Fantasie der Brüsseler Währungshüter anregen. Der Stabilitätspakt gehört endlich so überarbeitet, dass er flexibler auf den gesamtwirtschaftlichen Rahmen angewendet wird: Im Boom ...