Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen
Stuttgart (ots)
Es hat sich viel verändert. Dabei muss man gar nicht bis 1989 und der legendären EM-Prämie mit dem Kaffeeservice zurückgehen. In den vergangenen vier Jahren wurde nachgeholt, was gefühlt 40 Jahre lang versäumt wurde. Der Frauenfußball ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Als größtes differenzierendes Element im Vergleich zu den häufig als abgehoben wahrgenommenen Ronaldos dieser Fußballwelt gilt den Frauen ihr sympathisches und faires Auftreten. Ihre Nahbarkeit, die sich auf Dauer aber nur schwerlich mit der selbst herbeigesehnten Expansion ihres Sports in Einklang bringen dürfte. "Wir sind sehr authentisch unterwegs, und ich hoffe, dass das so bleibt", sagte Alexandra Popp dieser Tage. Ein wünschenswertes Anliegen
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