Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: zu Union/Ostdeutschland:

Stuttgart (ots)

Es ist es falsch, in Ost und West mit zwei
Strategien anzutreten. Die Spaltung in der Unions-Seele würden die
Wähler nicht abnehmen. Merkel hat die Union in den letzten Jahren mit
viel Mühe modernisiert. In der öffentlichen Wahrnehmung hat sie
selbst nichts mehr von dem „Mädel aus dem Osten“ an sich. Dieser
Reifungsprozess war notwendig, um im Westen überhaupt eine Chance zu
haben. Damit hat sich die Kanzlerkandidatin aber auch ein Stück weit
von der Mentalität im Osten entfernt, wo man es gern etwas
kuscheliger hat. Die Union braucht einen Chef-Erklärer für den Osten.
Ein Mann vom Schlage eines Manfred Stolpe. Ein Menschenfischer, der
die Sorgen kennt und Vertrauen schafft für eine Angela Merkel, die
den Menschen dort immer fremder geworden ist. Ein Programm, aber zwei
Ansprachen – das könnte funktionieren.
ots-Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=39937

Rückfragen bitte an:

Stuttgarter Nachrichten
Redaktion
Joachim Volk
Telefon: 07 11 / 72 05 - 7120
Email: cvd@stn.zgs.de
Homepage: http://www.stuttgarter-nachrichten.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 19.07.2005 – 18:58

    Stuttgarter Nachrichten: zu IBM/HP:

    Stuttgart (ots) - Das hat IBM-Chef Sam Palmisano wohl bei Josef Ackermann abgeschaut: Zuerst verkündete er hervorragende Gewinnzahlen, um dann mitzuteilen, dass man wieder ein paar tausend Arbeitsplätze abbaut. Anstatt eine konkrete Strategie zu verkünden, setzen die beiden Konzerne erst einmal Horrorzahlen in die Welt und lassen ihre Beschäftigten rund um den Globus rätseln, wen es wohl trifft. Wie viele ...

  • 18.07.2005 – 18:58

    Stuttgarter Nachrichten: Im Zweifel fürs Grundgesetz

    Stuttgart (ots) - Leicht irritiert, aber unmissverständlich geben die Verfassungshüter den Abgeordneten aller Parteien zu verstehen: Ihre oftmals gedanken- und willenlose Übertragung staatlicher Souveränität nach Brüssel ist inakzeptabel. Ausdrücklich stellt das Bundesverfassungsgericht in seinem Urteil fest: Der EU-Haftbefehl ist als Instrument zur schnelleren Auslieferung durchaus rechtlich zu akzeptieren. ...