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Stuttgarter Nachrichten: zu Porsche:

Stuttgart (ots)

Die Vermutung liegt nahe, dass die bisherige
Zusammenarbeit nicht der einzige Grund für den Einstieg ist. Andere
Gründe dürften hinzukommen: Schließlich steht VW-Aufsichtsratschef
Ferdinand Piëch derzeit gewaltig unter Druck, seit bekannt wurde,
welche fidelen Verhältnisse zwischen Vorstand und Betriebsrat
herrschten. Da kann ein Einstieg durch Porsche, wo Piëch Großaktionär
ist, nur von Vorteil sein. Und ist die Porsche-Holding nicht der
größte VW- Händler in Europa? Auch da ist es gut, wenn Porsche einen
gewissen Einfluss auf VW hat. Nicht nur die beiden Unternehmen, auch
die Familienstämme, denen Porsche gehört, haben einen großen Vorteil
von der Transaktion. Auch wegen der Machtverhältnisse in seinem
eigenen Unternehmen war Wiedeking wohl gut beraten, sich auf das
Milliardengeschäft einzulassen.
ots-Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=39937

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Joachim Volk
Telefon: 07 11 / 72 05 - 7120
Email: cvd@stn.zgs.de
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