Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: zu SPD/Koalition:

Stuttgart (ots)

Wie das Tauziehen ausgeht, ist ernsthaft aber
nicht mehr umstritten – Merkel kommt, Schröder geht. Alles andere
würde dem Wahlergebnis nicht gerecht. Über den künftigen Spitzenmann
der SPD, der auch als Außenminister passen sollte, muss jedoch noch
entschieden werden. Erstaunliche Namen tauchen auf: Brandenburgs
Ministerpräsident Platzeck (der bereits abgelehnt hat),
Wirtschaftsminister Clement (den die SPD-Linke nicht mag),
Müntefering (der als Fraktionschef kaum zu ersetzen ist). Die
Spekulationen zeigen: Hinter der Figur des Kanzlers herrscht Leere,
die SPD bedarf dringend einer Erneuerung. Wie die jedoch gelingen
soll, während sie sich gleichzeitig auf eine schwierige
Koalitionsreise begibt, weiß niemand. Unruhige Zeiten stehen der
Partei bevor
ots-Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=39937

Rückfragen bitte an:

Stuttgarter Nachrichten
Redaktion
Joachim Volk
Telefon: 07 11 / 72 05 - 7120
Email: cvd@stn.zgs.de
Homepage: http://www.stuttgarter-nachrichten.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 07.10.2005 – 20:42

    Stuttgarter Nachrichten: zu große Koalition:

    Stuttgart (ots) - Klar ist nur so viel: Von der nächsten Regierung, egal wie sie aussieht, ist kaum mehr als politische Zwergenarbeit zu erwarten. Das Riesentheater, das dafür jetzt um Posten und Pfründe und nur am Rande um politische Problemlösungen gemacht wird, steht in widerwärtigem Kontrast dazu: Lauter Leichtmatrosen spielen Superman. Eine politische Kaste, die von diesem Land für politische Arbeit bezahlt ...

  • 05.10.2005 – 19:21

    Stuttgarter Nachrichten: zu großer Koalition:

    Stuttgart (ots) - Bisher ist Merkel auf dem für sie ungewohnten Terrain der Sondierungsgespräche kein grober Fehler unterlaufen. Die demonstrative Rückendeckung, nicht zuletzt von Wolfgang Schäuble, lässt sie selbstbewusst ins entscheidende Gespräch gehen. Dass SPD- Chef Müntefering dem Parteivorstand verkünden wird, dass sich die Sondierungsgespräche gelohnt haben, darf Merkel als ihren Erfolg verbuchen. ...