Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: zu Wahl von Kauder und Struck

Stuttgart (ots)

Über 93 Prozent haben in der Unionsfraktion für
Volker Kauder gestimmt, 94 Prozent für Peter Struck in der SPD.
Dennoch wartet auf Kauder und Struck in den nächsten Monaten – wer
will schon jetzt von kommenden Jahren sprechen? – eine heikle
Mission. Gemeinsamkeit zwischen Union und SPD ist auch das.
Schließlich war der/die Fraktionsvorsitzende zugleich Parteichef/in –
hüben wie drüben eine Konstellation, welche die meisten Abgeordneten
nicht selten dazu zwang, sich still als Erfüllungsgehilfen der
Parteispitze denn als selbstbewusste parlamentarische Gestalter zu
verhalten. Nicht auszuschließen, dass sich die Selbstkasteiung, zumal
in dieser großen Koalition der kleinen Schritte, nicht weiter
erzwingen lässt.
ots-Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=39937

Rückfragen bitte an:

Stuttgarter Nachrichten
Redaktion
Joachim Volk
Telefon: 07 11 / 72 05 - 7120
Email: cvd@stn.zgs.de
Homepage: http://www.stuttgarter-nachrichten.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 20.11.2005 – 19:03

    Stuttgarter Nachrichten: zu Beamte/Weihnachtsgeld

    Stuttgart (ots) - Stuttgarter Nachrichten zu Beamte/Weihnachtsgeld Es geht auch darum, das Paket an Zumutungen auf möglichst viele Schultern zu verteilen. Um 18,4 Milliarden Euro werden die Bürger bis Ende 2007 zusätzlich belastet. Wenn Rentnern gleich vier Nullrunden angedroht werden, wenn auf Langzeitarbeitslose noch mehr Druck ausgeübt werden soll, wenn Handel und Gastronomie mit dem starken Sprung bei der ...

  • 18.11.2005 – 21:17

    Stuttgarter Nachrichten: zu große Koalition

    Stuttgart (ots) - Was tut die Wirtschaft zum Start der großen Koalition? Viele Verbände lassen kein gutes Haar an ihr. Die Kanzlerin in spe wehrt sich vehement. Es dürfe nicht alles mies gemacht werden. Die große Koalition habe die Chance verdient, erst einmal arbeiten zu dürfen. Auch Bundespräsident Köhler hat sich so vor die neue Regierung gestellt. Wahr ist, dass „die“ Wirtschaft keinen Grund hat, sich als ...

  • 17.11.2005 – 19:16

    Stuttgarter Nachrichten: zu Ulla Schmidt

    Stuttgart (ots) - Die Äußerungen der alten und neuen Gesundheitsministerin Ulla Schmidt liefern einen ersten Vorgeschmack auf den künftigen Großkoalitionsalltag in Berlin: Ausdauernd und abwechselnd werden Rot und Schwarz in den kommenden Monaten die Deutungshoheit über den Koalitionsvertrag für sich beanspruchen. Dabei dürfte nicht so sehr zählen, was tatsächlich in dem knapp 200-seitigen Dokument geschrieben ...