In der Diskussion über Reisen nach Pakistan - Studiosus: Die Sicherheit der Reisegäste steht an erster Stelle
München (ots)
Pakistan ist für Studiosus schon seit dem 11. September kein Reiseziel mehr. Im Rahmen der augenblicklichen Diskussion über fahrlässige Reisedurchführungen nach Pakistan betont der Studienreisen-Spezialist in München, dass das Unternehmen Reisewarnungen des Auswärtigen Amtes, die branchenüblich zur sofortigen Absage von Reisen führen, stets exakt beachte. Mit gleicher Sorgfalt werden auch bereits die allgemeinen Sicherheitshinweise des Amtes bewertet, die über die Situation in den einzelnen Ländern informieren, jedoch keine Reisewarnung im eigentlichen Sinne darstellen.
Auch als die Reisewarnung des Auswärtigen Amtes für Pakistan in einen Sicherheitshinweis abgemildert wurde, blieb das Land für Studiosus tabu. Schon Sicherheitshinweise sind für das Unternehmen Anlass genug, das firmeninterne Krisenmanagement einzuberufen. Unter Berücksichtigung des großen Sicherheitsbedürfnisses der Reisegäste und in Abwägung der lokalen Situation wird dann entschieden, wie man mit Reisen in das entsprechende Land verfährt. Das gewachsene Sicherheitsbedürfnis der Gäste und die gestiegene Sensibilität in allen Sicherheitsfragen stehen dabei immer an erster Stelle. Studiosus hat in den letzten zwölf Monaten 87 Reisen in verschiedene Teile der Welt mit 1249 gebuchten Teilnehmern abgesagt. Dies soll dokumentieren, dass das Unternehmen die Erwartungen der Gäste an die Sicherheit immer den wirtschaftlichen Interessen überordnet.
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