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Ab auf den OP-Tisch? - Viele Rücken-Operationen könnte man vermeiden

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München (ots)

Anmoderationsvorschlag:

Jeder von uns hatte bestimmt schon mal Rückenschmerzen. Meistens verschwinden die spätestens nach ein paar Tagen wieder. Bei dem ein oder anderen passiert das aber nicht. Die Schmerzen bleiben, werden sogar stärker und der Gang zum Arzt bleibt einem nicht erspart. Immer öfter bekommt man dann hier zu hören, dass eine Operation unumgänglich ist. Und das ist für viele ein Schock, weiß (zum Tag der Rückengesundheit am 15. März) Oliver Heinze.

Sprecher: Nicht jede Rücken OP führt zwingend zu einer Besserung. Oft sollte man zunächst alle konservativen Behandlungsmöglichkeiten ausschöpfen.

O-Ton 1 (Dr. Gabriele Gonschor, 0:12 Min.): "Das sind zum Beispiel die Physiotherapie, die Schmerztherapie oder die ambulante oder stationäre Reha. Ob eine OP wirklich nötig und zielführend ist, hängt ganz von der individuellen Situation des Patienten ab. Daher raten wir immer zu einer Zweitmeinung."

Sprecher: Erklärt Dr. Gabriele Gonschor von der Siemens-Betriebskrankenkasse. Doch viele Patienten scheuen sich vor diesem Schritt, wollen ihren Arzt nicht vor den Kopf stoßen oder es ist ihnen zu umständlich, eine Zweitmeinung einzuholen. Das ändert sich nun mit einem neuen Angebot.

O-Ton 2 (Dr. Gabriele Gonschor, 0:08 Min.): "Zusammen mit unserem unabhängigen Partner Medexo bieten wir einen Zweitmeinungsservice. Damit bekommen Sie Orientierung und Sicherheit bei der Entscheidung für oder gegen eine Rücken-OP."

Sprecher: Dabei schauen sich unabhängige, renommierte Rückenspezialisten Ihre Unterlagen an und geben eine Zweitmeinung ab. Fachbegriffe werden verständlich erklärt und ein medizinischer Fallmanager steht Ihnen zur Seite. Ihre Daten werden natürlich vertraulich behandelt.

O-Ton 3 (Dr. Gabriele Gonschor, 0:14 Min.): "Mitgliedern der SBK bieten wir diesen Service kostenlos an. Und bei immerhin 59 % der SBK-Kunden, die diesen Service in Anspruch genommen haben, ergab die Zweitmeinung, dass eine Operation nicht das Mittel der Wahl ist. Und das zeigt uns, wie wichtig eine zweite Meinung sein kann."

Sprecher: Stimmt die Zweitmeinung mit der ersten Diagnose überein...

O-Ton 3 (Dr. Gabriele Gonschor, 0:09 Min.): "Dann können Sie einfach mit einem guten Gefühl den Weg der OP gehen. Weicht die Zweitmeinung ab, dann gehen Sie damit zu Ihrem behandelnden Arzt. Mit ihm besprechen Sie dann alle weiteren Schritte und die weitere Behandlung."

Abmoderationsvorschlag:

Trauen Sie sich also, eine zweite Meinung einzuholen und vermeiden Sie so vielleicht eine unnötige Operation an Ihrem Rücken! Mehr Infos zum Thema Zweitmeinung finden Sie auch im Internet unter www.sbk.org.

ACHTUNG REDAKTIONEN: 
  
Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an  ots.audio@newsaktuell.de.

Pressekontakt:

Susanne Gläser

SBK
Siemens-Betriebskrankenkasse
Stab Unternehmenskommunikation
Heimeranstr. 31
80339 München
Tel. +49(89)62700-765
Fax: +49(89)62700-60765
Mobil: +49(160)97536660
susanne.glaeser@sbk.org
www.sbk.org

Original-Content von: SBK - Siemens-Betriebskrankenkasse, übermittelt durch news aktuell

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