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Krombacher Brauerei GmbH & Co.

Krombacher Brauerei mit dem höchsten Ausstoß ihrer Geschichte

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Krombach (ots)

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Die größte Privatbrauerei im deutschen Markt
steigert Umsatz um 8,1 % auf jetzt 460,5 Mio. Euro. Ausstoß steigt um
3,7 % und damit um 172.000 Hektoliter auf aktuell 4,865 Mio.
Hektoliter.
Die Krombacher Brauerei Bernhard Schadeberg GmbH & Co. KG aus
Kreuztal-Krombach blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2002 zurück. Im
abgelaufenen Geschäftsjahr konnte der Umsatz um 8,1 % auf 460,5 Mio.
¤ gesteigert werden. Der Hektoliter-Ausstoß verzeichnete ein Plus von
3,7 %. In absoluten Zahlen bedeutet dies einen Anstieg um 172.000 hl
auf jetzt aktuell 4,865 Mio. hl. Das ist somit der höchste Ausstoß,
den es jemals in der Geschichte der Krombacher Brauerei gegeben hat.
Mit diesem Ergebnis konnte die Krombacher Brauerei im Jahr 2002 ihre
Position als größte Privatbrauerei im deutschen Markt festigen.
Krombacher Pils gewinnt Marktanteile
Im Bereich des Lebensmitteleinzelhandels und bei den
Getränkeabholmärkten konnte die Krombacher Brauerei mit deutlichen
Gewinnen aufwarten. Was die Hauptmarke "Pils" angeht, so wächst
Krombacher hier acht Mal schneller als der Markt. Aus diesem
überdurchschnittlichen Wachstum resultieren kontinuierliche
Marktanteils-Gewinne. So konnte der Marktanteil (LEH/GAM, Quelle:
Nielsen) )von 7,2% im Jahr 2000 über 7,4 % in 2001 auf  7,9 % im Jahr
2002 gesteigert werden.
Vorsprung ausgebaut - Krombacher Pils - die stärkste Biermarke in
Deutschland
Die kontinuierlichen Marktanteils-Gewinne trugen dazu bei, im Jahr
2002 den Vorsprung von Krombacher im Pilsmarkt auszubauen. Gegenüber
dem vergangenen Jahr konnte der Ausstoß von Krombacher Pils
gesteigert werden. Für das Jahr 2002 stehen 4,575 Mio. hl zu Buche.
(Vorjahr: 4,569 Mio. hl). Krombacher bleibt mit diesem Ergebnis
weiterhin die meistverkaufte Biermarke in Deutschland.
Krombacher Pils Fassbier-Entwicklung weitgehend stabil
Der Fassbier-Bereich erfährt mit 821.000 hl einen
strukturbedingten Rückgang (Vorjahr: 840.000 hl). Dies bedeutet ein
Minus von 2,3 %. Damit ist ein deutlich geringerer Rückgang als in
der nationalen Gastronomie insgesamt festzustellen. Hier lag das
Minus bei 11 % (vgl. DEHOGA). Der rückläufige Fassbier-Bereich ist
auch der Tatsache geschuldet, dass bei Festivitäten konsequent Radler
und Cab eingesetzt wurden und somit nicht mehr Krombacher Pils vor
Ort mit Zitronenlimonade oder Cola gemischt wurde.
Fließt Rhenania Fassbier, das sich entgegen dem allgemein
negativen Altbier-Trend in der Gastronomie erfolgreich stabilisiert
hat, mit in die Rechnung ein, so schließt die Krombacher Gruppe im
Fassbier-Bereich für das Jahr 2002 sogar mit einem Plus ab.
Höchst erfreulich ist die Entwicklung des innovativen Krombacher
11-l-Frische-Fasses. Allein im Dezember 2002 wurden 12.000 Fässer
abgesetzt, obwohl das Produkt erst im Oktober 2002 eingeführt wurde.
Krombacher Pils mit Zuwächsen im Einweg-Segment
Wachstum gab es im Dosen-Segment. Hier konnte die Krombacher
Brauerei ein Plus von 16,3 % verzeichnen. Von 202.000 hl stieg der
Ausstoß auf 235.000 hl an.
Erfreuliche Entwicklungen im Krombacher Produkt-Portfolio
Zwar ist Krombacher Pils nach wie vor das eindeutige und
unbestrittene Flaggschiff der Krombacher Gruppe, jedoch setzt eine
allmähliche Produktdiversifizierung ein, die sich im aktuellen
Produktportfolio widerspiegelt.
Krombacher Alkoholfrei weiter im Aufwind
Krombacher Alkoholfrei kann eine weitere erfreuliche Steigerung
auf jetzt 94.000 hl (Vorjahr: 75.000 hl) verzeichnen. Dies bedeutet
ein Plus von 25,3 %.
Cab mit einem erfolgreichen ersten Jahr
Cab, das neue Bier-Misch-Getränk aus dem Hause Krombacher, konnte
im ersten vollen Jahr am Markt auf Anhieb überzeugen. Nach 15.000 hl
in 2001 (Oktober - Dezember) konnte in 2002 ein Ausstoß von 92.000 hl
erzielt werden. Hier werden deutliche Impulse für 2003 erwartet, denn
mit dem 1.März startet eine TV-Werbekampagne für Cab. Ziel ist der
Ausstoß von 135.000 hl Cab im Jahr 2003.
Radler - gelungene Produkteinführung
Das Krombacher Radler, erst Mitte des Jahres eingeführt, brachte
es 2002 auf 26.000 hl, und dies ohne jegliche Werbung. Für 2003 plant
die Krombacher Brauerei 75.000 hl. Ab April wird es auch für
Krombacher Radler Werbe-Unterstützung geben.
Rhenania Alt mit erfreulicher Konsolidierung
Rhenania Alt, die Markenrechte wurden bekanntlich im vergangenen
Jahr von der Krombacher Brauerei übernommen, hat sich erfreulich
entwickelt. Die erfolgreiche Konsolidierung der Marke erbrachte einen
Ausstoß von 47.000 hl.
Weitere Produkte
Fairlight verliert ca. 2.000 hl und liegt jetzt bei 11.000 hl
Gesamtausstoß für das Jahr 2002. Das übrige Handelswaren-Sortiment
bleibt stabil bei 20.000 hl. Im Wesentlichen handelt es sich bei der
Handelsware um Vitamalz.
Eindeutige Mehrweg-Orientierung der Krombacher Brauerei
Im Mehrweg-Bereich konnten nahezu 100.000 hl im Gesamt-Sortiment
hinzugewonnen werden. Dies baut die eindeutige, umweltfreundliche
Mehrwegposition der Krombacher Brauerei weiter aus. Vor dem
Hintergrund der Dosenpfand-Diskussion ist die Krombacher Brauerei
damit gut gerüstet, die Wünsche der Verbraucher im Mehrweg-Bereich
erfolgreich umzusetzen.
Die 6er-Mehrweg-Verpackungen und die 11er Kästen der Krombacher
Markenfamilie sind die idealen Convenience-Mehrweg-Angebote für die
Verbraucher. Die Zahlen für Dezember 2002 belegen dies: So lag die
6er Mehrweg-Verpackung mit ca. 30 % im Plus. Positiv entwickelten
sich auch die 11er Kästen. In wenigen Wochen wird es auch den 6er
Mehrweg-Karton mit Krombacher Radler geben.
Ein Blick auf die Gebinde-Sorten zeigt die eindeutige
Mehrweg-Orientierung der Krombacher Brauerei. Hier liegt der
Dosen-Anteil bei 5%, der Fassbier-Anteil bei 18 % und der
MW-Flaschenanteil bei 77 %.
Positive Impulse für Export, Marketing und im investiven Bereich
Der Export konnte von 103.000 hl im Vorjahr auf 118.000 hl aktuell
gesteigert werden (plus 14,5 %). Die Anzahl der Mitarbeiter stieg von
768 auf 771 an. Der Marketing-Etat belief sich für 2002 auf ca. 50
Mio. ¤. Im Bereich der Kommunikation konnte vor allem das überaus
erfolgreiche Krombacher Regenwald Projekt positive Impulse für Marke
und Produkt setzen. Bereits im Dezember 2002 lief eine neue
Abfüllanlage an. Zusätzliche Investitionen gehen 2003 in den Ausbau
der Produktions- und Lagerkapazität. Das Gesamtvolumen beträgt ca. 40
Mio. ¤. Die Krombacher Brauerei rechnet Ende 2003 mit der
Fertigstellung der Anlagen. Ebenfalls im Dezember 2002 hat die
Krombacher Brauerei die Übernahme der Eichener Brauerei in
Kreuztal-Eichen bekannt gegeben. Es ist geplant, Eichener als starke
regionale Marke weiter zu führen.
Für weitere Informationen:
Krombacher Brauerei Bernhard Schadeberg GmbH & Co. KG,  
Hagener Straße 261, 
57223 Kreuztal,
Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, 
c/o Dr. Franz-J.Weihrauch, 
Tel.: 02732-880-815, 
Fax:  02732-880-11-815, 
E-Mail:  Franz-J.Weihrauch@krombacher.de

Original-Content von: Krombacher Brauerei GmbH & Co., übermittelt durch news aktuell

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