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Ausverkauf im DAX - wie geht es weiter?

München (ots)

Die schon lange schwelende Subprime-Krise hat
einen neuen Höhepunkt erreicht.  Die Stimmung der Anleger an den 
internationalen Finanzmärkten sinkt auf einen neuen Tiefpunkt und 
schlägt zuweilen in panikartige Verkaufswellen um.
Allein heute Vormittag verlor der deutsche Leitindex DAX zeitweise
mehr als 7 % an Wert und steht nach einer langen Rallye nun wieder 
auf dem Niveau des letzten Jahres.
Die Frage, die sich nun stellt: Wie geht es in den nächsten Tagen 
und Wochen weiter?
Die Experten von GodmodeTrader.de (http://www.godmode-trader.de), 
dem reichweitenstärksten Portal für technische Analyse und 
Anlagestrategien im deutschsprachigen Internet bewerten die aktuelle 
Entwicklung wie folgt:
"Der DAX fiel heute Morgen unter den 4-jährigen Aufwärtstrend bei 
7.200 zurück. Gleichzeitig wurden entscheidende charttechnische 
Parameter im Bereich der psychologisch wichtigen DAX Marke von 7.000 
unterschritten. Dies zog eine erste Ausverkaufslawine nach sich, die 
im Tagesverlauf nicht überzubewerten ist, da sie von unkontrollierten
Panikverkäufen getrieben ist.
Auf was ist zu achten?
Es ist insbesondere auf Tagesschluss- und Wochenschlusskurse zu 
achten! In diesem Sinne gilt vor allem: Die kurz- bis mittelfristigen
Aussichten für den DAX würden sich klar eintrüben, wenn die aktuellen
Ausverkaufstiefstände unterhalb von 7.000 bis Ende der Woche Bestand 
haben. In diesem Fall müsste man sich im Verlauf mehrerer 
Wochen/Monate auf weitere Indexabschläge bis 6.500 und später bis 
6.150/6.200 einstellen."
Eine erste große Zwischenbewertung der aktuellen Ereignisse finden
Sie unter folgendem Link:
http://www.godmode-trader.de/DAX-Analyse/21-01-2008/
Was ist in der letzten Woche geschehen?
Zunächst fällt die Aktie der Hypo Real Estate aufgrund einer Umsatz- 
und Gewinnwarnung ins bodenlose und kurz darauf meldet die West-LB 
noch mal Kapitalbedarf in Milliardenhöhe an. Und weltweit? BNP 
Paribas äußerte sich skeptisch zur Bank of China und prognostizierte 
hier Milliarden-Verluste aus amerikanischen Subprime-Anleihen. Das 
sorgte in Japan dafür, dass vor allem zyklische Werte, 
export-orientierte Titel und Finanzaktien dementsprechend stark unter
Beschuss standen. Der japanische Nikkei-Index gab schließlich 3,9% 
ab. Heftiger erwischte es Hongkong, der Hang-Seng-Index durchbrach 
mit enormer Heftigkeit die 24.000-Punkte-Linie nach unten. Endstation
war erst bei 23.818 Zählern, was einem Abschlag von 5,49% entspricht.
Mithin der viertgrößte Kurssturz in der Geschichte der Hongkong Stock
Exchange.
Aktuelle Analysen unter anderem zum deutschen Leitindex DAX stehen
Ihnen kostenlos bei GodmodeTrader.de (http://www.godmode-trader.de) 
zur Verfügung.
Die BörseGo AG ist ein banken- und verlagsunabhängiges 
Dienstleistungsunternehmen im Finanz- und Börsenbereich.
Neben dem Portal GodmodeTrader.de, das die reichweitenstärkste 
Internetpräsenz zum Thema Technische Analyse und Anlagestrategien im 
deutschsprachigen Internet darstellt, erstellt die BörseGo AG 
zahlreiche anlagespezifische Publikationen und entwickelt innovative 
Software/Tools für Business Kunden.
Die in eigener Redaktion von rund 40 Redakteuren und Tradern 
erstellten umfassenden und professionellen Wirtschafts- und 
Finanznachrichten unterstützen den aktiven Investor bei seinen 
Anlageentscheidungen. Die topaktuelle Berichterstattung, die 
hochwertigen Finanznachrichten und -analysen der wichtigsten Aktien- 
und Finanzmärkte der Welt bieten dabei den entscheidenden 
Wissensvorsprung im Markt.

Pressekontakt:

Philipp Seidel
Werbung & Kommunikation
BörseGo AG
Tumblingerstraße 23
D-80337 München
Tel: +49-89-767369-0
E-Mail: presse@boerse-go.ag
http://www.godmode-trader.de

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