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Der neue Umwelt-Test für Deutschland: Wie groß ist Ihr CO2-Fußabdruck?

Der neue Umwelt-Test für Deutschland: Wie groß ist Ihr CO2-Fußabdruck?
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Bochum (ots)

CO2-Rechner von BP jetzt online unter "co2-fussabdruck.de" -
   Interessantes Spiel für die ganze Familie - Deutsche Haushalte
   erzeugen durchschnittlich 13 Tonnen CO2 pro Jahr - Klimaschutz 
   wird zur Aufgabe für jeden einzelnen - Praktische Tipps zur
   Einsparung von Treibhausgasen
Auf der Internetseite der deutschen BP gibt es ab heute einen so
genannten CO2-Rechner: Wie auf einem Taschenrechner kann jeder für
seinen Haushalt schnell und unkompliziert herausfinden, wie viel
Kohlendioxid (CO2) er im Jahr erzeugt. Man gibt in einen bereits
vorformulierten Fragebogen online die Angaben zu seinem
Energieverbrauch ein und erhält dann seinen  persönlichen
"CO2-Fußabdruck". Besonderen Spaß macht das Ausrechnen im Vergleich
mit anderen - wer hat den niedrigsten Wert, wo liegt das größte
Einsparpotenzial?
Orientieren kann man sich dabei am statistischen Durchschnitt:
Jeder deutsche Haushalt erzeugt rund 13 Tonnen CO2 pro Jahr. In den
USA sind es deutlich mehr. Angesichts des hohen Energieverbrauchs
sind dort rund 20 Tonnen CO2 pro Jahr nicht verwunderlich. Sehr
bescheiden sind dagegen - wegen ihres noch relativ geringen
Energieverbrauchs - die Chinesen mit ganzen 3 Tonnen pro Jahr.
Insgesamt werden weltweit jährlich knapp 25 Milliarden Tonnen des
Treibhausgases freigesetzt. Das ist eine gewaltige Belastung für
unser Klima und trägt nach Ansicht der meisten Wissenschaftler sehr
wesentlich zur Erwärmung der Erdatmosphäre bei.
Dagegen hat BP verschiedene Lösungsansätze entwickelt. Zum einen
hat das Unternehmen die eigenen Treibhausgasemissionen auf das Niveau
von 1990 reduziert, und das soll - trotz kräftigen Wachstums - auch
bis 2012 so bleiben. Zum anderen will BP jetzt auch an die
Verantwortung der Verbraucher appellieren und zum Nachdenken anregen.
Denn die privaten Haushalte sind mit rund einem Drittel am
Energieverbrauch in Deutschland beteiligt und bieten damit ein großes
Potenzial zur Einsparung von CO2.
Die Deutschen verschwenden jedes Jahr für Geräte, die auf Standby
stehen, rund 20 Milliarden Kilowattstunden Strom - pro Haushalt
kostet das etwa 70 Euro pro Jahr, von den schädlichen Emissionen ganz
zu schweigen. Wo man sonst noch "sündigt", merkt man schnell, wenn
man den CO2-Rechner betätigt: Wer übermäßig heizt, viel per Flugzeug
unterwegs ist oder sich überwiegend von abgepacktem Fast Food
ernährt, bei dessen Produktion viel Energie verbraucht wird, liegt
schnell über dem deutschen Durchschnitt. Auch das zweite Auto schlägt
in der Umweltbilanz gravierend zu Buche. Daher gibt es auf der
BP-Seite im Internet auch gleich Tipps zum Energieeinsparen dazu:
Habe ich Elektrogeräte lange auf Standby-Funktion? Lüfte ich richtig,
so dass nicht zuviel Energie verschwendet wird? Kann ich meine alte
Waschmaschine demnächst gegen ein energiesparendes Modell
austauschen? Mit diesen Hinweisen  möchte BP konkret zu
CO2-Einsparungen beitragen.
Anmerkungen für Redakteure:
Die beiliegende Karikatur finden Sie zum Download auf
www.deutschebp.de unter ->Presse ->Fotos.
  • Auf www.deutschebp.de findet sich viel Interessantes über die Umweltstrategien der BP weltweit und in Deutschland. So ist das Unternehmen bereits seit über 30 Jahren im Solarmarkt aktiv und gehört seit langem zu den Marktführern in dieser Zukunftsbranche. Die Tankstellen-Tochter Aral ist in Deutschland ebenfalls Marktführer, nicht nur mit rund 2500 Tankstellen, sondern auch mit rund 140 von 650 deutschen Erdgastankstellen.
  • Im November 2005 gründete BP den neuen globalen Geschäftsbereich "Alternative Energy", der die Aktivitäten im Bereich umweltfreundlicher Energien bündelt. Dazu investiert BP weltweit in den kommenden Jahren rund 8 Milliarden Dollar in erneuerbare Energien. Besonderes Augenmerk wird auf die Stromproduktion gelegt, die großen Einfluss auf die weltweite CO2-Bilanz hat.
  • Dabei ist für BP die Sequestration von CO2 ein wichtiges Zukunftsthema: Im schottischen Aberdeen ist ein Gaskraftwerk geplant, in dem Gas aus der Nordsee in Wasserstoff und Kohlendioxid gespalten wird. Der Wasserstoff wird anschließend zur Stromproduktion im Kraftwerk eingesetzt. Das CO2 wird in nahe gelegene Öllagerstätten in der Nordsee zurückgepumpt, so dass dadurch mehr Öl aus dem Lager gefördert wird. Damit wird das CO2 umweltfreundlich entsorgt, gleichzeitig erhöht man die Ölausbeute der Lagerstätte.
  • Die Sequestration setzt BP bei der Gasförderung in Algerien bereits in großem Maßstab ein: Dort werden jedes Jahr über eine Million Tonnen CO2-Emissionen vermieden, das entspricht 200.000 Autos weniger im Straßenverkehr.

Pressekontakt:

Deutsche BP AG
Bereich Presse und Externe Kommunikation
Ulrich Winkler
Tel.: +49 (0)234 315-2981
Fax: +49 (0)234 315-2319

Original-Content von: BP Europa SE, übermittelt durch news aktuell

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