Statement des stellvertretenden Bundesvorsitzenden der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Alexander Poitz zum Selbstbestimmungsgesetz
„Der Prozess einer Identitätsänderung ist keine Entscheidung, die nach einem Münzwurf getroffenen wird, sondern eine höchst individuelle Entscheidung, der mit Respekt begegnet werden muss. Das Recht auf Geschlechtsbestimmung ist ein Menschenrecht. Unsere Gewerkschaft ist seit vielen Jahren auch im Gespräch mit den Interessenvertretungen Polizeibeschäftigter der LGBTIQ*-Bewegung. Gemeinsam stehen wir für eine offene, diskriminierungsfreie, individuelle Selbstbestimmung. Dies hat bereits positive Wirkung in den Polizeien der Bundesrepublik gezeigt.“
Alexander Poitz ist im Geschäftsführenden GdP-Bundesvorstand u. a. verantwortlich für Kriminalpolitik.
- - - - - Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) ist die größte Interessenvertretung der Polizeibeschäftigten Deutschlands. Sie engagiert sich für ihre bundesweit 205.000 Mitglieder, für die Zukunftsfähigkeit der Polizei sowie auf dem Gebiet der Sicherheits- und Gesellschaftspolitik.
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