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Gewerkschaft der Polizei

GdP neues PMeV-Mitglied – Mitarbeit im Expertennetzwerk

Berlin. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) ist dem Expertennetzwerk des Bundesverbandes Professioneller Mobilfunk e.V. (PMeV) beigetreten. Der stellver­tretende GdP-Bundesvorsitzende Alexander Poitz erklärt zum PMeV-Beitritt seiner Gewerkschaft: „Hochleistungsfähige und zukunftssichere einsatzkritische Kommuni­kationssysteme sind für die Gewährleistung der Inneren Sicherheit in Deutschland von größter Bedeutung. Deshalb wollen wir die Arbeit des PMeV als Zusammen­schluss der Anbieter und Anwender einsatzkritischer Kommunikationssysteme unterstützen und unser Wissen und unsere Erfahrung aus Sicht einer Anwenderorganisation einbrin­gen.“

Der PMeV ist ein Zusammenschluss führender Anbieter und Anwender von Kommunikationssystemen und -lösungen für die einsatz- und geschäftskritische mobile Kommunikation. Die GdP vertritt die beruflichen, gesellschaftlichen, wirtschaftli­chen, ökologischen, sozialen und kulturellen Interessen der Beschäftigten und ehe­mals Beschäftigten der Polizei. Sie setzt sich auf allen politischen Ebenen und in der Per­sonalratsarbeit innerhalb der Polizei für die Verbesserung der beruflichen Lage aller Polizeibeschäftigten ein. Bundesweit gehören ihr über 210.000 Mitglieder der GdP an.

Impulse aus Anwendersicht für die Zukunft der einsatzkritischen Kommunikation

„Wir freuen uns sehr, dass mit der Gewerkschaft der Polizei eine der größten und für die öffentliche Sicherheit essenziell wichtige Anwendergruppe einsatzkritischer Kommunikationssysteme in unserem Verband vertreten ist. Wir versprechen uns da­von starke Impulse aus Anwendersicht für die weitere Entwicklung der sicheren und hochverfügbaren Kommunikation in Deutschland“, freut sich Bernhard Klinger, Vorstandsvorsitzender des PMeV, über den Gewinn dieses starken strategischen Partners.

Der PMeV führt Anbieter und Anwender zusammen, um Chancen und Risiken unter­schiedlicher Lösungsansätze und Konzepte gemeinsam zu erörtern und unterschied­liche Technologien und technische Lösungen zu bewerten. Er bietet ein Forum für den neutralen, herstellerunabhängigen und partnerschaftlichen Dialog.

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Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) ist die größte Interessenvertretung der Polizeibeschäftigten Deutschlands. Sie engagiert sich für ihre bundesweit 210.000 Mitglieder, für die Zukunftsfähigkeit der Polizei sowie auf dem Gebiet der Sicherheits- und Gesellschaftspolitik.

Kontakt: gdp-pressestelle@gdp.de | 030-399921-115 | Abteilungsleitung Jana Biesterfeldt: 0172-6340108

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