Studie: Jeder dritte Deutsche plant hohe Investitionen in Möbel
Wohnzimmereinrichtung und hochwertige Betten am stärksten gefragt
Stuttgart (ots)
Neue Möbel sind bei den Deutschen sehr begehrt. 95 Prozent planen in den nächsten zwölf Monaten Geld für den Kauf von Einrichtungsgegenständen ein. 51 Prozent der Bundesbürger wollen dafür mindestens 600 Euro ausgeben, ein Drittel sogar mehr als 1.000 Euro. Auf Platz eins der geplanten Anschaffungen stehen Wohnzimmermöbel mit 33 Prozent. Männer sind dabei spendierfreudiger als Frauen. Das sind Ergebnisse einer Umfrage von CreditPlus unter 1.000 Bundesbürgern ab 18 Jahren.
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Eine Infografik steht hier zum Download bereit: http://ots.de/NUygr +++
Am zweithäufigsten nachgefragt sind Möbel für das Schlafzimmer (18 Prozent). Dahinter folgen die Küche (10 Prozent), Badezimmer und Büro (jeweils 8 Prozent). "Qualitätsmöbel und schönes Design in den eigenen vier Wänden sind derzeit sehr gefragt", sagt Jan W. Wagner, Vorstandsvorsitzender der CreditPlus Bank. "Da es immer mehr offene Küchen gibt, steigt die Bedeutung des Wohnzimmers, in denen die Gäste an großen Esstischen empfangen werden."
Qualitativ hochwertiges Bett hoch im Kurs
Wenn sie genug Geld und die freie Auswahl hätten, würden die meisten Deutschen sich ein teures hochwertiges Bett anschaffen. Bei einem Fünftel der Bundesbürger fällt die Wahl auf ein Boxspringbett oder ähnlich hochwertiges Modell beziehungsweise eine besonders gute Matratze. 13 Prozent der Befragten würden sich eine moderne, teure Küche mit Kochinsel, Dampfgarer und allem Drum und Dran anschaffen. Neun Prozent würden sich den Wunsch nach einem Kamin oder Ofen erfüllen. Auf den weiteren Plätzen folgen ein Whirlpool beziehungsweise eine große freistehende Badewanne und ein begehbarer Kleiderschrank (jeweils acht Prozent).
Möbelhäuser Inspirationsquelle Nummer eins
Wer eine Anschaffung plant, lässt sich nach wie vor am liebsten von Möbelhäusern inspirieren. 42 Prozent der Deutschen steuern einen Möbelhandel in der Nähe, um sich über aktuelle Modelle zu informieren und für ein Möbelstück zu entscheiden. 29 Prozent surfen dazu auf entsprechenden Internetseiten. 27 Prozent lesen Wohnzeitschriften, ein Viertel mustert Wohnungen von Freunden oder Bekannten. Jeder zehnte ist gerade im Urlaub besonders offen für Anregungen zur Einrichtung und schaut hier besonders genau hin. Sieben Prozent achten auch in Restaurants und auf Geschäftsreise in Hotels auf das Interieur. Ein Fünftel der Deutschen interessiert sich nach eigenen Angaben überhaupt nicht für Möbel und kauft sie lediglich nach funktionalen Aspekten.
Hintergrund:
An der Umfrage "Wohnen und Leben 2015" der CreditPlus Bank AG haben sich 1.007 Bundesbürger ab 18 Jahren beteiligt. Die Befragung wurde im August 2015 durchgeführt.
CreditPlus auf einen Blick:
Die CreditPlus Bank AG ist eine hochspezialisierte Konsumentenkreditbank mit den Geschäftsfeldern Absatzfinanzierung, Privatkredite und Händlerfinanzierung. Das Kreditinstitut mit Hauptsitz in Stuttgart hat bundesweit 16 Filialen und 571 Mitarbeiter. CreditPlus gehört über die französische Konsumfinanzierungsgruppe CA Consumer Finance zum Crédit Agricole Konzern. CreditPlus erzielte zum 31.12.2014 eine Bilanzsumme von rund 2.866 Mio. Euro und gehört zu den führenden im Bankenfachverband organisierten Privatkundenbanken. Die Bank verfügt über ein vernetztes Multi-Kanal-System, das die Vertriebskanäle Filialen, Internet, Absatzfinanzierung und PartnerBanking optimal miteinander verbindet. Dies schafft Synergien und bietet den Kunden alle erdenklichen Zugangswege zum gewünschten Kredit. Kooperationspartner im Handel sind beispielsweise Suzuki, Piaggio, Apple, Miele oder Viessmann.
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