Die warme Jahreszeit zum Einbau einer modernen Feuerstätte nutzen
Brennpunkt hohe Öl- und Erdgaspreise: Preissenkung nicht in Sicht
Köln (ots)
Heizen kostet bares Geld - eine schmerzhafte Erfahrung, die in den letzten beiden Jahren jeder gemacht hat. Aus diesem Grund schaffen sich immer mehr Verbraucher einen Heizkamin, Kamin- oder Kachelofen an. Über acht Millionen moderne Feuerstätten wärmen die bundesdeutschen Wohnzimmer und in dieser Heizsaison kommen rund 300.000 Geräte hinzu. Kaum ein neues Eigenheim wird ohne das gemütliche Feuer geplant und auch viele Mieter haben das wärmende Kaminfeuer für sich entdeckt.
Festbrennstoffgeräte verwöhnen nicht nur mit einer anheimelnden Atmosphäre, sie bieten auch einen wirkungsvollen Zusatznutzen. Sie holen die Wärme aus dem Feuer und leiten sie in den Wohnraum. Daher eignen sie sich bestens als Zusatzheizung oder als Heizungsersatz an kühlen Abenden. Die Zentralheizung bleibt aus, das spart bares Geld.
Wer Weitsicht beweist, nutzt die Zeit bis zum nächsten Winter mit der Planung und dem Einbau einer modernen Feuerstätte. Denn jetzt ist ausreichend Zeit um sich bis zu den kommenden Herbsttagen ohne Hast und Eile über die Alternativen zu informieren und ein Gerät anzuschaffen.
Um ein angenehmes Flammenspiel mit geringer Umweltbelastung zu erleben, ist auf die Qualität der Brennstoffe zu achten. Hochwertiges Kaminholz und Braunkohlenbriketts gibt es bei Genossenschaften, in SB- und Baumärkten und beim Brennstoffhändler. Selbstgeschlagenes Holz muss zwei bis drei Jahre an einem trockenen Ort ablagern, bevor es verbrannt werden darf. Lackiertes oder behandeltes Holz gehört in den Sondermüll und darf auch in kleinen Mengen nicht verbrannt werden.
Informationen im Internet: www.heizprofi.com
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