Verbraucher erwärmen sich für Holz und Braunkohlenbriketts
Eine wachsende Zahl von Haushalten entscheidet sich für das eigene Kaminfeuer
Köln/Nürnberg (ots)
Offene Kamine und Heizkamine sowie Kamin- und Kachelöfen sind weiter auf dem Vormarsch. Jeder dritte deutsche Haushalt verfügt heute über mindestens ein Heizgerät, das für feste Brennstoffe wie Holz und Braunkohlenbriketts geeignet ist. Parallel dazu steigt der Brennstoffverbrauch weiter an. So wurden im vergangenen Jahr rund 500.000 Tonnen Holzscheite und mehr als eine Million Tonnen Briketts über den Brennstoffhandel und die Genossenschaften sowie in Verbraucher- und Baumärkten abgesetzt. Das ergab jetzt eine von der Rheinbraun Brennstoff GmbH, Köln, in Auftrag gegebene Marktstudie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) in Nürnberg.
Während die Zahl der traditionellen Feuerstätten, insbesondere in den neuen Bundesländern, leicht zurückgeht, kommen pro Jahr rund 200.000 moderne Heizgeräte hinzu. Als Brennstoff dienen dabei neben Holz auch Braunkohlenbriketts. Wie aus der vorliegenden Untersuchung hervorgeht, blieb der Brikettverbrauch - trotz der milden Witterung im letzen Jahr - mit rund einer Million Tonnen Braunkohlenbriketts konstant.
Nicht nur steigende Heizöl- und Erdgaspreise fördern den Umstieg auf feste Brennstoffe
Vor dem Hintergrund anhaltend hoher Öl- und Gaspreise werden insbesondere die Kaminöfen verstärkt als preisgünstige Zusatzheizung genutzt. Als heimischer Brennstoff gewinnt damit vor allem das Brikett weiter an Bedeutung.
Bei der Entscheidung für den eigenen Kaminofen zählt für die Bundesbürger jedoch nicht zuletzt die unverwechselbare Stimmung eines prasselnden Kaminfeuers. Hier sind Braunkohlenbriketts als Brennstoff besonders gut geeignet. Sie halten die Glut über viele Stunden und sorgen für eine lang anhaltende und gleichmäßige Wärme.
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