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Mit kreativer Technik Jugendliche schützen

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  • vodafone jugendschutz_final.mp3
    MP3 - 5,2 MB - 05:40
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Düsseldorf (ots)

Alle Welt redet davon, dass Bilder und Videos mit 
diskriminierenden Inhalten nichts auf Handys von Jugendlichen zu 
suchen haben, doch solche Aufnahmen werden oft auf Schulhöfen und 
anderen Orten ausgetauscht. Via Blouetooth-Übertragung oder 
Infrarot-Schnittstelle funktioniert das nicht nur einfach, sondern 
auch noch kostenlos und das heißt, die Mobilfunkanbieter sind 
aufgerufen, dagegen etwas zu unternehmen. Vodafone hat diese 
Aufforderung Ernst genommen und bietet jetzt eine neue 
Jugendschutz-Sperrfunktion an. Um was es sich da genau handelt und 
was man sperren kann, erklärt Pressesprecherin Dr. Ute Brambrink:
0-Ton: 29 Sekunden
Vodafone hat als erster Telekommunikationsanbieter das 
Jugendschutz-Handy entwickelt. Dort ist es möglich, dass man die 
Infrarot- und auch Bluetooth-Schnittstelle sperren kann und damit 
kann man dann z.B. Gewaltvideos eben nicht mehr übertragen - von 
Handy zu Handy. Die Sperrung ist ganz einfach. Man geht einfach ins 
Handymenu, klickt dort im Menu an "Jugendschutzsperre aktivieren". 
Dann bekommt man eine SMS "Wollen Sie wirklich aktivieren?",  klickt 
wiederum auf "Ja" und damit ist die Sperre eingerichtet.
Wenn das so einfach ist, kann also jeder die Sperre auch wieder 
deaktivieren?
0-Ton: 12 Sekunden
Nein. Das kann nur derjenige, der den Mobilfunkvertrag abgeschlossen 
hat, in der Regel ist das die Mutter oder der Vater. Und man muss 
sich eben mit seinem Kundenkennwort ausweisen, um überhaupt diese 
Deaktivierung durchführen zu lassen.
Startet Vodafone erst jetzt beim Thema Jugendschutz und was 
unternimmt Vodafone, um Kinder und Jugendliche vor unsachgemäßem 
Handyumgang zu schützen?
0-Ton: 26 Sekunden
Vodafone liegt das Thema Jugendschutz schon sehr lange am Herzen. So 
haben wir vor zwei Jahren die so genannte CallYa-Junior-Karte 
eingeführt, wo z.B. 0190er Nummer oder andere Premium-Dienste vorab 
schon gesperrt sind und es kann gar nicht erst zu Missbrauch kommen. 
Wir haben eine Elternratgeber-Broschüre herausgegeben. Wir haben 
unsere Call-Center-Mitarbeiter geschult. Und die Sperrung von 
Bluetooth und Infrarot ist ein weiterer Schritt. Er werden aber ganz 
sicher noch weitere Schritte kommen.
Ja, da kann man nur sagen: "Weiter so!", damit der Jugendschutz 
bald überall greift.
ACHTUNG REDAKTIONEN:
Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch 
um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben 
an  desk@newsaktuell.de.

Pressekontakt:

Kontakt:Vodafone D2 GmbH, Dr. Ute Brambrink, Pressesprecherin
+49(0)211 533-2127, Mobil: +49(0)172 400 55 27, E-Mail:
ute.brambrink@vodafone.com

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